Offensive der Männerhasserinnen
Nun hat es auch der alte Querfrontkämpfer Jürgen Elsässer mitgekriegt:
„Da braut sich was zusammen. Wird Zeit, dass sich die Männer wehren.“
So endet seine lesenswerte Analyse von „Anne Will“ zu DSK
Offensive der Männerhasserinnen
„Da braut sich was zusammen. Wird Zeit, dass sich die Männer
wehren.“
Das hat sogar eine Frau wie Doris Lessing schon lange vorher erkannt.
http://www.vaeter-aktuell.de/feminismus/Lessing_20010814.htm
Offensive der Männerhasserinnen
„Da braut sich was zusammen. Wird Zeit, dass sich die Männer
wehren.“
Das hat sogar eine Frau wie Doris Lessing schon lange vorher erkannt.
Erkannt haben es viele, aber es fehlt der die sprachlichen Fesseln endlich einmal aufsprengende Haudegen. Elsässer spricht in seinem Artikel davon, wie Mattusek stotternd und hilflos vor Alice Schwarzer Angst zu haben schien. Mir war eine ähnliche Peinlichkeit schon einmal bei Klonovsky aufgefallen, der auch in einer Talkshow völlig versagte und regelrecht bemitleidenswert wirkte. Dabei sind diese beiden Journalisten Meister des geschriebenen Wortes. Aber es sind eben saturierte Konservative mit einem eminent schlechtem Gewissen gegenüber den Feministinnen. Leute dieses Schlages werden uns nicht helfen. Ich habe eigentlich noch überhaupt keinen Männervertreter gesehen, der in Gegenwart feministischer Interviewerinnen nicht die Hosen voll zu haben schienen. Wollen die über die Misandrie reden und nebenbei Preise für verbale Fairness mit nach Hause tragen, am besten noch zugesprochen von ihren feministischen Gegenspielerinnen. Na dann gute Nacht.
Man könnte der Arschwarze ja auch mal untersagen sich über ethische Fragen zu äußern, denn sie habe ja nach eigenem bekunden abgetrieben, und ob sie mal so freundlich sei, zu verraten, wo ihr Fötus bestattet sei. Die Öffentlichkeit hätte ein Anrecht drauf, das zu wissen, weil das Private politisch sei. Danach könne man sich über Strauss-Kahn immer noch unterhalten. Ein Gespräch so geführt würde Leben in die Bude bringen...
Exponenten der Linken scheinen langsam aufzuwachen. Das lässt hoffen
Oh wie treffend
die Bezeichnung für Omma`n:
Alice Schwarzer als Scharfrichterin gegen die anwesenden Männlein in der Runde. Peinlich, wie devot Uli Wickert und Matthias Matussek sich vor der Megäre duckten und, wie zwei kleine Buben, lieber untereinander tuschelten.
Megäre [griechisch] Megaira eine der → Erinyen.
Im übertragenen Sinn: böses Weib.
Da
Megaira (Μέγαιρα, deutsch auch „Megäre“), „der neidische Zorn“. Im übertragenen Sinne wird ihr Name auch für eine böse, wütende Frau verwendet, eben für eine Furie (römisches Pendant einer Erinye).
http://de.wikipedia.org/wiki/Erinyen
Einfach nur schön, es zu lesen
nützliche Idioten
Aber es sind eben saturierte Konservative mit einem
eminent schlechtem Gewissen gegenüber den Feministinnen.
Die Konservativen, das sind die weissen Ritter und Gentlemen. Die wissen, was Frauen wünschen. Ihr Sehnen ist, es den Frauen recht zu machen, weil sie ja so hilfsbedürftig sind- Damit können sie sich selbst gleichzeitig so überlegen fühlen. Nun, das war lange Zeit der Geschlechtervertrag. UNgeschriebnen unausgesprochen und dennoch wirksamen Grundlage der Beziehungen. Die war sehr lange stabil, weil ausgewogen, natürlich gewachsen, und ausbalanciert.
Jeder zog daraus seinen Vorteil. Die FeministINNEN haben nun aber diesen Geschlechtervertrag aufgekündigt. Sie wollen sich nun selber überlegen fühlen. Allerdings ohne die damit einhergehende Verantwortung für den anderen zu übernehmen, aus reinem Egozentrismus.
Und da kippt das System. Die konservativen weissen Ritter und Gentlemen haben das aber noch nicht mitgekriegt. Für sie sind alle beschützenswete Frauen. Sie können nicht unterscheiden. Daraus zogen und ziehen die FeministINNEN |noch immer - immer noch| voll klammheimlicher und hähmischer Freude ihren
Vorteil. Diese Koservativen sind die nützlichen Idioten des Feminismus.
Man könnte der Arschwarze ja auch mal untersagen sich über ethische
Fragen zu äußern, denn sie habe ja nach eigenem bekunden abgetrieben
„Wir haben abgetrieben!", bekannten 371 Frauen 1971 in einer Titelstory des Stern unter Aschwa's Führung, der schwätzenden und lesbischen Frontfrau aus dem Märchenland. Eine der Titelfrauen, Nori Möding, sagte später: „Die meisten von uns hatten gar keinen Schwangerschaftsabbruch hinter sich.“
Auch die lesbische Frontfrau, bekannte, daß sich die unbefleckte Empfängnis nicht wiederholt hatte und sie deshalb auch nicht ihren Bauch von einem Parasiten gewaltsam befreien mußte.
Fügt aber auch gleich die nächste Lüge an: „Aber das spielte keine Rolle. Wir hätten es getan, wenn wir ungewollt schwanger gewesen wären.“ Nachzulesen etwa bei Bettina Röhl.
Gruß
adler
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