Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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PI-News: Integration in Sodom und Gomorra

Blattwanze, Monday, 23.05.2011, 17:35 (vor 5334 Tagen)

........ Sie stoßen auf Individuen, die man in vier Jahrzehnten 68er-Umerziehung zwar nicht zu besseren Menschen, aber ganz sicher zu guten Konsumenten gemacht hat. Sie kennen keinen Stolz oder ausgeprägten Ehrbegriff, keinen Gott, leben zu über der Hälfte in zerrütteten Familienverhältnissen oder als Singles und versuchen ihre individuelle Besonderheit durch die Zugehörigkeit zu irgendwelchen Subkulturen zu demonstrieren. Wir kennen auch (außer bei „Rechten“!) kein gut und böse mehr, haben vielmehr – Sozialromantiker die wir sind – für alles und jeden Verständnis. Die Politik findet es noch dazu schick, lautstarke Interessengruppen – und seien sie noch so gesellschaftlich nutzlos – zu hofieren. Einen wirklichen Anspruch an die Bürger außerhalb des Strafgesetzbuches formuliert die Kaste der etablierten Politiker aus Angst „auszugrenzen“ nicht mehr (mit Ausnahme natürlich der bösen „Islamophoben“). Wenn ein Migrant in diesem Deutschland die Zeitung aufschlägt, lächelt ihm z.B. heute eine „Familie“ mit einer Mutter und zwei Vätern entgegen, die sich die Frau nach geraden und ungeraden Tagen teilen und die Vaterschaften der dazugehörigen Kinder wohl per Gentest bestimmen. An einem anderen Tag paradieren halbnackte Homosexuelle durch die Straßen, die sich dabei in aller Öffentlichkeit befummeln und „exzessiv abknutschen“. Aber auch im erlebten Alltag entsteht einem Neuankömmling bei uns leicht der Eindruck, dass man in diesem Land mehr oder weniger in Sodom oder Gomorra lebt. LINK
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