Miese Tricks der Feministinnen: Männerverwertung bis nach dem Tod!
Australierin bekommt Sperma von totem Mann
23.05.2011, 12:33 Uhr
Eine Australierin darf mit dem Sperma ihres toten Mannes ein Kind zeugen. Das hat ein Richter am Obersten Gerichtshof des australischen Bundesstaates New South Wales entschieden. Dort ist künstliche Befruchtung ohne das Einverständnis des Samenspenders verboten.
Die 40-jährige Jocelyn Edwards hatte über Jahre vergeblich versucht, schwanger zu werden. Sie und ihr Ehemann wollten am 6. August 2010 Einverständniserklärungen für die künstliche Befruchtung unterschreiben. Einen Tag vor der Unterschrift kam der Ehemann bei einem Arbeitsunfall ums Leben. Die Witwe ließ dem toten Mann Sperma entnehmen. Es wurde eingefroren, weil gerichtlich zu klären war, wem das Sperma gehöre.
WIDERLICH und sicher bald auch im feministischen Deutschland möglich!
Kennt ihr noch das feministische Getröte hier?
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....... mein Sperma aber auch! Männerausschlachtung pur! WIDERLICH! FEMINISTISCH!
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