Jugend forscht maskulistisch unterwandert!
Schon das Aufmacher-Bild entsetzt: Das Staatsoberhaupt (m) allein mit drei Siegern (m) abgelichtet. Nicht einmal zum Reinretuschieren einer Quote hat es bei der schwer patriarchal verseuchten Jugend-forscht-Redaktion gereicht.
Und dann der Text: 14 aufgelisteten Siegern (m), die das garantiert nur unter Ausbeutung ihrer ständig benachteiligten Schwestern (w) schaffen konnten, stehen ganze zwei genannte Siegerinnen (w) gegenüber. Frau (w) ahnt, unter welchen fürchterlichen Verhältnissen die Carina (w) und die Charlotte (w) das geschafft haben müssen.
Eine ganz perfide Art und Weise wird in der Gestaltung der Gesamtübersicht sichtbar. Durch die unübersichtliche Darstellung wird verschleiert, daß der männlich-dominante Unterdrückungswahn (m) die Forscherinnen und Wissenschaftlerinnen (w und w) in den einstelligen Prozentbereich bei den Preisträgern gedrückt hat. Da werden erste Früchte der Zersetzungsarbeit von Monika E. aus G. offenbar!
Welchen Wert den forschenden Frauen, Mädchen und Gendern (w, w und ?) zugebilligt wird, kann Frau (w?) auch daran ablesen, daß es im Bereich „Arbeitswelt“ erst an 5. Stelle (!) einen „Preis für eine technikorientierte Arbeit eines Mädchens (w)“, ausgelobt von der Dr. Ursula von der Leyen (w), gibt. Das wird Jana und Laura (w und w) nicht gerecht.
Hier muß, um ein Magdeburger Klageweib (w?) zu zitieren, noch „feministisch nachjustiert werden“
Jugend forscht maskulistisch unterwandert!
OMG! Wurde den zwei Siegerinnen (w) schon psychologische Betreuung angeboten? Die müssen jetzt fix und fertig sein nach dieser Tortur durch gläserne Decken, Männerbündnisse, Sexismus, sexuelle Belästigung, keine verbindliche Frauen(w)quoten, fehlende Kinderbetreuung und vor allem patriarchale Logik
Jugend forscht maskulistisch unterwandert!/Titelblatt
Man beachte das Titelblatt!