Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jugend forscht maskulistisch unterwandert!

Jugendforscher, Sunday, 22.05.2011, 23:45 (vor 5335 Tagen)

Schon das Aufmacher-Bild entsetzt: Das Staatsoberhaupt (m) allein mit drei Siegern (m) abgelichtet. Nicht einmal zum Reinretuschieren einer Quote hat es bei der schwer patriarchal verseuchten Jugend-forscht-Redaktion gereicht.

Und dann der Text: 14 aufgelisteten Siegern (m), die das garantiert nur unter Ausbeutung ihrer ständig benachteiligten Schwestern (w) schaffen konnten, stehen ganze zwei genannte Siegerinnen (w) gegenüber. Frau (w) ahnt, unter welchen fürchterlichen Verhältnissen die Carina (w) und die Charlotte (w) das geschafft haben müssen.

Eine ganz perfide Art und Weise wird in der Gestaltung der Gesamtübersicht sichtbar. Durch die unübersichtliche Darstellung wird verschleiert, daß der männlich-dominante Unterdrückungswahn (m) die Forscherinnen und Wissenschaftlerinnen (w und w) in den einstelligen Prozentbereich bei den Preisträgern gedrückt hat. Da werden erste Früchte der Zersetzungsarbeit von Monika E. aus G. offenbar!
Welchen Wert den forschenden Frauen, Mädchen und Gendern (w, w und ?) zugebilligt wird, kann Frau (w?) auch daran ablesen, daß es im Bereich „Arbeitswelt“ erst an 5. Stelle (!) einen „Preis für eine technikorientierte Arbeit eines Mädchens (w)“, ausgelobt von der Dr. Ursula von der Leyen (w), gibt. Das wird Jana und Laura (w und w) nicht gerecht.

Hier muß, um ein Magdeburger Klageweib (w?) zu zitieren, noch „feministisch nachjustiert werden“


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