Seltsamerweise passt sich Deutschland hier nicht dem europäischen Trend an!
OGH-Urteil als Meilenstein für Österreichs Väter
7.000 Euro Schmerzensgeld hat der Oberste Gerichtshof einem Wiener Arzt, der seinen 15-jährigen Sohn jahrelang nicht sehen durfte, zugesprochen. Die Mutter soll nach der Trennung von ihrem Mann jeden Umgang mit dem Kind verhindert haben. Die Entscheidung des OGH ist bahnbrechend. Laut Experten könnten Tausende Klagen ebenfalls betroffener Elternteile folgen...
.... und hier wirds dann richtig interessant:
Das Erstgericht wies Maarfias Klage aus rechtlichen Gründen ab. "Die behaupteten gesundheitlichen Schäden des Klägers stünden nicht im Rechtswidrigkeitszusammenhang mit dem angeblichen Fehlverhalten der Mutter", hieß es beim erstinstanzlichen Urteil. Das Berufungsgericht bestätigte diese Entscheidung und ließ die ordentliche Revision mit der Begründung zu, dass Judikatur zur Frage fehle, ob die Vereitelung eines Besuchsrechts Schadenersatzansprüche begründe.
Als das Jugendamt schließlich entdeckte, dass der 15- Jährige sehr wohl Kontakt zu seinem Vater haben will, folgte der OGH dieser Argumentation: Die Verpflichtung des mit der Obsorge betrauten Elternteils, alles zu unterlassen, was das Verhältnis des Kindes zum anderen Elternteil beeinträchtigt, schützt auch das Interesse des anderen Elternteils am Aufrechtbleiben der Eltern- Kind- Beziehung.
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Solchen Müttern würde in europäischen Nachbarländern die Kinder sofort entzogen!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
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