SPIEGEL zu Goslar
Erstaunlich neutral formuliert.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,763832,00.html
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SPIEGEL zu Goslar
Ich habe den Artikel mal gelesen, tatsächlich recht neutral.
Eigentlich müssten sich doch die Männer und Frauen, die gegen Monika Ebeling die Hand gehoben haben, schämen. Wenn sich Frau Ebeling für geschiedene Väter einsetzen wollte - womit sie sich hoffentlich nicht aufhört - dann ging es ihr doch um das Wohl und die gesunde Entwicklung der Trennungskinder und um das Wohlbefinden deren Väter, die Väter in Aktion bleiben möchten. Was kann ein mit Vernunft begabter Mensch nur dagegen haben? Ich kann auch nicht verstehen, dass sich Frauen so beeinflussen lassen von solchen Leuten, die mit irgendetwas in ihrem eigenen Gehirn nicht klarkommen. Frauen haben nun mal das große Glück, Kinder zu bekommen - sofern ihnen das niemand ausredet. Frauen haben das Glück - und nun schon seit Jahren - mit ihren Männern die gemeinsamen Kinder auch gemeinsam aufzuziehen - wenn ihnen das niemand ausredet. Wenn diese Frauen oder wenn diese Väter dann z.B. ab dem Kindergartenalter ihrer Sprößlinge wieder ins Berufsleben wollen, dann wäre eine Förderung z.B. durch den Staat sinnvoll. Davon hätten alle was: die Mutter, der Vater, das Unternehmen und der Staat, weil dann nämlich wieder gesunde Kinder - ohne mit psychischen Problemen behaftet zu sein - heranwachsen. Aber leider werden die Väter ausgegrenzt, regelrechte Hetzjagden durch die Richter und deren Zuarbeiterinnen - gewinnsüchtige Anwältinnen und Mütter - veranstaltet. Kinder spielen in den inszenierten Schlammschlachten überhaupt keine Rolle mehr. Und genau das wollte Frau Ebeling in Zukunft verhindern. Da alle diskriminierten und entsorgten Väter in diesem Deutschland schlechter behandelt werden als manche Tiere (siehe Gnadenhof) ist es doch kein Wunder, dass sie Frau Ebeling als ihre Vorreiterin sehen. Ich habe mich dieser Bewegung schon längst angeschlossen und schreibe oder lese hier nicht nur. Die Menschen, die nicht unmittelbar mit solchen Problemen konfrontiert sind, ahnen oftmals gar nicht, was um sie herum geschieht. Da ist immense Aufklärungsarbeit erforderlich. Bei Politikern findet man keine Gehör. Die Wahlzettel kann man in Zukunft nur noch ungültig machen