„Ihr notgeilen Mutationen, ihr! Ihr macht uns Frauen das Leben zur Hölle! Ihr armseligen Würstchen, wenn ich euch in die Hände kriege, quetsche ich euer Testosteronbrät aus euren …!“

http://www.fr-online.de/politik/meinung/liebe-maenner-/-/1472602/8471870/-/

Mely Kiyak ist halt eine Frau, und Frauen dürfen im Feminat alles.

20.05.2011
22:39 Uhr
Seehaus sagt:
Nun jammern Sie doch nicht so entsetzlich spätinfantil herum. Dann klappts auch mit dem Nachbarn. Für einen Mann mit Witz, Geist und vielen Kreditkarten, die er Ihnen zur Verfügung stellt, sollten Sie zuvor noch ein ernstes Gespräch mit einem Friseur Ihres Vertrauens führen.Vergessen Sie nicht, alles wird gut, irgendwann auch für Sie.Für die geplagte Leserschaft auch, vielleicht kann Ihnen dieser Mann dann genügend gefüllte Badewannen schenken, Sie sind beschäftigt und diese Zeitung ist irgendwann Melyfreie Zone.

--

Liebe Grüße
Oliver

(...) Ihre Mely Kiyak

Mely Kiyak ist freie Autorin.

Sinn-Befreite-AutorIn würde diesen Miss-Glückten Zustand einer beritzten MenschIn besser beschreiben.

Männer! Es gibt noch Hoffnung!

Wenn Mann sich so einen hochgradig kranken und durch die Muschiemedien kolportierten Mösendreck (weg-) liest, sollte eigentlich schon klar sein:
"Das Feminat hat fertig!"
Blöderweise haben die Männer 40 Jahre vor sich hingedöst, sonst hätten die DamInnen nebst anderen mehr oder minder verblödeten FotzInnen schon damals fertig gehabt und "wir" müssten jetzt nicht aus den Trümmern eine neue Welt hervorzaubern.

Hat jemand etwa gesagt:"TrümmerfrauInnen nach vorne!"?

Ein Schelm, wer jetzt (noch) nach Gleichverpflichtung ruft.
v b z
Mely würde ihn bestimmt gerne hängen sehen, allerdings erst nachdem er die Drecksarbeit für sie gemacht hat.

Auch wenn der Server diese Forums wohl dort steht, wo die Mely in ihren Wurzeln verbrochen wurde, möchte ich trotzdem anmerken, dass die feminitisch-osmanischen Metastasen auch in Schland weiterem Streukrebs Vorschub leisten.

In diesem Sinne!

"Der Wirt stirbt! Es lebe der Wirt!"

Ich könnte mich ja auch zu weit hinauslehnen...

Satire?

Anderer Text von Ihr

Und noch einer

frank

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Ich könnte mich ja auch zu weit hinauslehnen...
Satire?

Feminismus ist IMMER (Real)-Satire, stimmt schon!

Mely Kiyak ist halt eine Frau, und Frauen dürfen im Feminat alles.

Die Tochter aus der Türkei stammender kurdischer Einwanderer begann nach ihrem Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig als Journalistin für den Mitteldeutschen Rundfunk und die Leipziger Volkszeitung zu arbeiten. 1998 wurde die in Niedersachsen Geborene deutsche Staatsbürgerin.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mely_Kiyak

Was mir immer wieder auffällt, wie arrogant und überheblich doch besonders Frauen aus diesen Kulturkreisen sind!
Was müsssen die Männer dort leiden?

Anderer Text
von Ihr

"Doch das größte Emanzipationsdefizit sehe ich nicht etwa in der Feststellung, dass der Beruf des Zuhälters nahezu ausschließlich von Männern ausgeübt wird. Nein, mich wundert, dass es bis zum heutigen Tag keine Anlaufstelle für Frauen gibt, wo sie sich schon mit 30 Euro im Portemonnaie hinbegeben können, wo leicht bekleidete Herren auf Barhockern sitzen und devot debil säuseln: „Na Süße, erst mal ein Pikkolöchen?“"

Vielleicht weil es dafür einfach keine Nachfrage gibt? Frau Kiyak kann es ja einfach selbst ausprobieren und Puffmutter für männliche Prostituierte werden. Muss ja ein Mordserfolg werden, wenn das eine so große Marktlücke füllt

Ist ja klar, dass es für so einen Pöbelartikel keine Kommentarmöglichkeit gibt. Sportlich wie immer. Austeilen, aber nicht einstecken

Ist ja klar, dass es für so einen Pöbelartikel keine
Kommentarmöglichkeit gibt.

Doch, bisher vierzig Stück:

http://www.fr-online.de/politik/meinung/liebe-maenner-/-/1472602/8471870/-/

Doch, bisher vierzig Stück:

Danke für den Hinweis. Ich hatte Javascript deaktiviert, dass offenbar für die Einblendung der Kommentare erforderlich ist

Doch, bisher vierzig Stück:

47

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

... Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig als Journalistin für den Mitteldeutschen Rundfunk und die Leipziger Volkszeitung ... 1998 wurde die in Niedersachsen Geborene deutsche Staatsbürgerin.

Das hätte sie alles mal bleiben lassen sollen.

Zu der fällt mir ein Wort ein, das mit "F" beginnt und mit "otze" aufhört - und "Verkehrslotse" meine ich damit nicht.

Gemelle

Ist ja klar, dass es für so einen Pöbelartikel keine
Kommentarmöglichkeit gibt. Sportlich wie immer. Austeilen, aber nicht
einstecken

Sie pöbelt doch nicht nur. Sie sagt unter anderem: Ich habe keine Vorbilder.
Woher auch. Der Feminismus ist ein Experiment. Genau wie die in den 68ern gepriesene antiautoritäre Erziehung. Und er wird genauso scheitern. Nur sind die Folgen für die Meisten nocht nicht zu erkennen. Obwohl sie sichtbar sind

Von ihr:

Man kennt es aus eigener Erfahrung: Worte wie “Nation”, “Deutsch”, “Kultur” gehen einem nicht so leicht über die Lippen wie andere. Die Gründe kennt jeder. Auf einem Symposium des Goethe-Instituts fordert die türkische Journalistin Mely Kiyak (Foto) jetzt von den Deutschen mehr Selbstbewusstsein und Zivilcourage: “Seid opulent! Emanzipiert euch, und holt euch eure Worte zurück! Habt keine Angst vor Verallgemeinerungen, wenn ihr von der Nation redet!”

Hier könnt ihr euch eure Meinung bilden:

"Deutsche sollten zu ihrer Nationalkultur stehen" (via "Die Welt")

Und ein Gesicht dazu gibt es auch: