Die Grüne(n), der Papst, Galileo und eine Kaiserstadt
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
das Wirken der Gleichstellungsbeauftragten ist mittlerweile von unseren Vorstellungen weit entfernt. Ihren bisherigen Tätigkeiten nach will sie Benachteiligung von Männern aufzeigen und „beseitigen“ – dies ist nicht unser politischer Wille und wir denken, damit auch im Rat nicht allein zu stehen!
Für uns bleibt die Gleichstellungsarbeit für Frauen wichtig und notwendig, denn gleiche Chancen sind nicht gegeben und es ist ein Verdrehen von Tatsachen, vor allem Benachteiligungen für Männer aufarbeiten zu wollen.
Dafür haben Bündnis 90/Die Grünen diese Stelle nicht gefordert!
Und hier kommt nun die politisch übersetzte "Umsetzung":
Sehr geehrter Papst,
das Wirken des Galileo ist mittlerweile von unseren Vorstellungen weit entfernt. Seinen bisherigen Tätigkeiten nach will er die runde Form der Erde aufzeigen – dies ist nicht der Wille unseres Ordens und wir denken, damit auch im der Kirche nicht allein zu stehen!
Für uns bleibt die Scheibenform der Erde wichtig und notwendig, denn runde Formen sind nicht gegeben und es ist ein Verdrehen von Tatsachen, vor allem runde Erdformen aufarbeiten zu wollen.
Dafür haben die Mönche Universitäten nicht gefordert!“
Gefunden im TrennungsFAQ zur Causa Ebeling ./. Parteien in Goslar und ein Schreiben von Doris Juranek (Die Grünen) vor ca. einem Jahr an den OB. Danach fand sich ein Linker ein, der als Polizist staatstragend die Drecksarbeit fortsetzte.
Neben dem Musikantenstadel, Mutantenstadel nun auch das Goslarstadel
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