Hallo,

guckt Euch doch einmal diese "Wer wird Millionär" Sendung vom 16. Mai 2011 an. Schaut nur wie sich das "Fräulein Tätowiert" Sybille L. über ihren Lebensgefährten im Anfangsgespräch mit Jauch äußert. Wie kann es angehen, dass so eine sich in aller Öffentlichkeit über ihren Lebenspartner äußert, als ob er das Letzte wäre. Sind die beiden nicht auf das Attraktivitätsniveau hin gesehen absolut gleichwertig? Hat er nicht sogar ein wärmeres Gesicht, als diese Gräfin Dracula für Arme und Irre? Ihr Einsatz auf dem Ratestuhl beginnt so ungefähr nach 30 Minuten.

Hier ist der Link zur Sendung:

http://rtl-now.rtl.de/wwm.php?container_id=54283&player=1&season=0

- kein Text -

Naja, ich find nicht, dass das Vorgespräch tragisch ist.
Sie klingt schon sehr "selbstbewusst". Da stimm ich Dir zu. Allerdings spricht sie nicht schlecht über ihn.
Sie erklärt nur, was er bereit war zu tun, damit sie ihn "erhört". Und dies erzählt sie halt mit stolz geschwellter Brust.
Verständlich. Schließlich kann sie das Geschehene so deuten. Zumal das ja in eine aktuell drei-jährige Beziehung mündete.

Das Verhängnisvolle an dieser Geschichte ist eher, dass es einige Männer bestätigt, dass man Frauen angeblich "überzeugen" kann durch Schleimverhalten. Das ist ein Trugschluss, der seine ganze Tragik z.B. darin äußert, dass sich Frauen "auf der Piste" halt gerne den Drink bezahlen lassen.

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Antifeminismus
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Das ist ein Trugschluss, der seine ganze Tragik z.B.
darin äußert, dass sich Frauen "auf der Piste" halt gerne den Drink
bezahlen lassen.

Dazu gabs mal eine interessante Diskussion im alten gelben Forum:

http://www.wgvdl.com/archiv1/index.php?id=19305

http://www.wgvdl.com/archiv1/index.php?id=19390

Gruß, Kurti