Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das greift zu kurz

Narrowitsch, Berlin, Friday, 20.05.2011, 14:15 (vor 5338 Tagen) @ Hete

Wer hat ihn denn angezettelt, deiner Meinung nach?
Wer hat ihn denn unterstützt, nach deinem Empfinden?

Was sollen diese rhetorischen Fragen? Oder sind es keine? Für letzteren Fall, empfehle ich einen Kurzkurs industrielle Revolution, Frauenbewegung, Feminismus.

Waren es die Iluminaten, böse Mächte aus dem All, Lenin oder die
Rockefellers etc.?

Ach ja, ein gutes Argument für jeden und noch mehr jede, der oder die Gedankengänge infantilisieren, die sich auf ungewöhnlichen Wegen bewegen. Dass sie dabei nicht nur abstruse Spinner sich lächerlich wünschen, ist ein altes Spiel.

Wie willst du eine herrschende Meinung "vernichten", die
jahrzehntelang mitgetragen wurde von den Medien, der Politik und den
Menschen?

In dem man die Ursachen vernichtet. Jeder mit dem ihm eigenen Mitteln. Und die Ursache heißt Feminismus in seiner effektivsten Form, der Ideologie.

Der zeitlich Ungeist der OpferInnen ist das Problem.

Auch viel zu kurz gegriffen. Die falsche Tatsachenbehauptung Opfer seien in erste Linie weiblich, ist nichts als Strategie, das Wesen des Feminsmus findet man anderswo, die Ziele, die ihm entsprießen werden (fast) täglich sichtbarer.

Und darauf/daraus baut (sich der) Minderheitenterrorismus auf.

Der Terror gegen Minderheiten, oder jener; den Minderheiten wählen, um ihre Vorstellungen durchzusetzen?

Siehe Nichtraucher ... alles die gleiche Soße!

Ah!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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