Meine Beobachtungen der Männerwelt!
Der Feminismus hat gesiegt, weil er die Männer und vernünftigen Frauen regelrecht überrannt hat. Aus diesem Schockzustand haben sie die Männer noch nicht befreien können.
Wer davon nicht betroffen ist, den interessiert es nicht. Wer davon tangiert ist, der wehrt sich eine Zeit lang. Wer es hinter sich hat, der ist froh darüber, davon nichts mehr hören zu müssen. Das ist alles nachvollziehbar.
Bis jetzt wurde es aber nicht geschafft, eine vernünftige Gegenwehr aufzubauen. Es gibt zwar gute Ansätze, aber auch hier im Forum wird viel "zerdiskutiert". Selbst Frauen, die etwas für Männer tun, werden zerpflückt.
Männer, wenn schon keiner etwas richtig in die Hand nimmt, dann stellt euch wenigstens geschlossen hinter die, die etwas machen und unterstützt diese! Sonst ändert sich nie etwas!
Dann könnt ihr hier noch 20 Jahre weitermeckern und ein Album daraus machen, aber eure Ketten werdet ihr nicht los und euere Kinder seht ihr so auch nicht!
Hört mir jetzt aber mit blöden Kommentaren auf: "...... und was machst du?" oder ".... man müsste, man könnte usw."! Ich mache genug, aber das werde ich aus nachvollziehbaren Gründen hier nicht offenlegen, um keine Zielscheibe abzugeben. Diejenigen, die auch hier mitlesen, wissen, dass ich sie meine!
Also klagt nicht, sondern seid endlich mal Männer und packt auch was an!
Meine Beobachtungen der Männerwelt!
Diejenigen die etwas tun, müssen zuerst den Kampf gegen die Pudel-Männerbewegung gewinnen. Dann kann der Feminismus mit Links zu Fall gebracht werden. Diese gutmenschliche Männer,die wegen Kleinigkeiten gute Projekte zerstören, sie sind der grösste Feind des Mannes. In D gibt es besonders viele davon
Meine Beobachtungen der Männerwelt!
Diejenigen die etwas tun, müssen zuerst den Kampf gegen die
Pudel-Männerbewegung gewinnen.
Die Pudelbewegung sehe ich mehr als Geschäftsmodell zur Erlangung von Pöstchen und Staatsgeldern. Sie wird niemals so etwas wie ein Gewissen haben, sondern sich diesem Zweck verpflichtet. kalkuliert etikettieren.
Arne Hoffmann stellte soeben aufgrund des Echos zu M. Ebelings Rausschmiss fest, dass das Problembewusstsein der Männer wesentlich weiter entwickelt ist, als es dem Beobachter erscheint. Anders als der Feminismus kann die Männerbewegung jedoch kein konsistentes Modernisierungsprogramm für die Gesellschaft formulieren. Der Feminismus konnte das: Unabhängig von seinem utopistischen Gelaber hat er Millionen von Frauen auf den Arbeitsmarkt gedrückt, durch die Zerstörung der Familien die Zugriffsmöglichkeiten des Staates auf die Erziehung der Kinder massiv ausgebaut, den ausgebeuteten Mann als Ersatz für niedergehende Sozialsysteme instaliiert, undsoweiter...Die gesellschaftspolitische Zerstörungskraft des Feminismus wird nun langsam disfunktional. Aber eine Alternative ist nicht in Sicht
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Irgendwie scheinen wir in einer Art postmodernen Distopia hängen geblieb zu sein.
Es gibt biologistsische Determinanten in der menschlichen Natur.
"Anders als der Feminismus kann die Männerbewegung jedoch kein konsistentes Modernisierungsprogramm für die Gesellschaft formulieren."
Vielleicht müssen wir daher ein De-Modernisierungsprogramm auffahren im Sinne einer "artgerechten Haltung". Wenn Mann sich das Heiratsverhalten "unserer" FrauInnen so anschaut, wollen sie eigentlich auch nichts Anderes als das, auch wenn deren meist lächerliche Ratio etwas ganz anderes artikuliert.
Ggf. könnte ein Konzept sinnvoll sein, welches sich am Modell KINDER KÜCHE KIRCHE orientiert.
Wenn ich mich so bei den hier lebenden und praktizierenden Musels umschaue, muss ich feststellen, dass deren Familien ... funktionieren.
"Wir" haben viel zu lange den Fehler gemacht die Frauen ernst zu nehmen.
In den meisten Fällen kann Mann das eben nicht und wir müssen uns die strukturelle Gewalt zurückerobern mit deren Hilfe wir die Weiber wieder führen und in ein artgerechtes Zusammenleben zurückpressen können.
Alles Andere ist Mumpitz und führt zu rein gar nichts, ausser zu unserer aller Ausrottung!
Macht endlich Schluß mit der Weiberplage!
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hallo mösi,
ja.genauso ist es.leider.leider.leider.
ich selbst kann noch nichtmal mehr einen zusammenhängenden und konstruktiven satz über dieses thema schreiben.ich will nicht mehr.in mir ist nur noch blanker hass auf die frauen.und nur der hält mich am leben.
georg
Kleine Schritte machen:
ich selbst kann noch nichtmal mehr einen zusammenhängenden und
konstruktiven satz über dieses thema schreiben.ich will nicht mehr.in mir
ist nur noch blanker hass auf die frauen.und nur der hält mich am leben.
Wandle Deinen Hass vorerst einmal in Verachtung.
Diese ist zielgerichteter, und gibt Dir Kraft, wieder handlungsfähig zu werden durch Würde, die Du Dir selbst bezeugst.
Es geht nicht darum, Frauen zu töten (hierzu wäre Hass tatsächlich konstruktiver). Es geht darum, Narzismus/Profitgier/etc. wieder in seine Schranken zu weisen.
Außerdem wirst Du nicht plötzlich homosexuell, nur weil Du grad Frauen hasst. Du wirst weiterhin auf Titten, Hintern, weibliche Füße (Gruß an den mir bekannten Fußfetischisten), große Augen und volle Lippen stehen, usw.
Würdige weibliches Verhalten im gebotenen Maße (dies kann auch in bestimmten Aspekten eine Verachtung sein). Dann hast Du weniger Probleme mit Deiner Heterosexualität ;) ...
Gruß,
-Stefan
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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