Studenten auf dem Strich
Jeder dritte Berliner Student zu Sexarbeit bereit
Dienstag, 17. Mai 2011 20:51
Begleitservice, Striplokal oder Bordell: Rund vier Prozent der Berliner Studenten jobben im Rotlichtmilieu. Aber weitaus mehr können sich vorstellen, damit ihr Studium zu finanzieren. Damit ist die Bereitschaft in Berlin besonders hoch.
Jeder dritte Studierende in Berlin kann sich vorstellen, sein Studium mit Prostitution zu finanzieren. Das geht aus einer Studie des Studienkolleggs zu Berlin mit dem Titel „Nebenjob: Prostitution“ hervor. Für die Untersuchung hat eine vierköpfige Forschungsgruppe in Berlin, Paris und Kiew insgesamt rund 3600 Studentinnen und Studenten nach ihrer Einstellung zur Prostitution befragt. Der Schwerpunkt lag mit 3200 Teilnehmern in Berlin. Die Bereitschaft zur Sexarbeit war in Paris (29,2 Prozent) und Kiew (18,5 Prozent) deutlich geringer als in der deutschen Hauptstadt.
Tatsächlich aktiv im Rotlichtmilieu ist in Berlin jeder 27. Studierende (3,7 Prozent). Die Sexarbeiter strippen, arbeiten im sogenannten Begleitservice oder in der klassischen Prostitution in Bordellen oder Clubs.
Laut Studie sind Frauen und Männer dabei etwa in gleichem Maße vertreten. „Das hat uns auch überrascht, wir waren von einem höheren Frauenanteil ausgegangen“, sagte Felix Betzler, der zu der vierköpfigen Studiengruppe gehört.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1643004/Jeder-dritte-Berliner-Student-zu-Sexarbeit-bereit.html
Gruß, Kurti
Verwundert nicht wirklich!
Kein Wunder, dass ist doch eine Generation die von Familiengerichten und Behörden als Kind hat die Bindungslosigkeit vermittelt bekommen. Normalerweise unterstützen Eltern ihre Kinder bei der Ausbildung, aber sicher wurde der Vater schon vor Jahrenzehnten entsorgt. Vermutlich wurde die familiäre Bindung durch die sogenannte Mutter zwischen Kind und Vater dauerhaft gekappt. Es laufen viele solche durchgeknallten Weiber hier draußen rum. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Auf den Schutz der FemJustiz können sie allzeit vertrauen!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Studenten auf dem Strich
Die Sexarbeiter strippen, arbeiten im sogenannten Begleitservice oder in der klassischen Prostitution in Bordellen oder Clubs.
Und trotzdem fällt es schwer zu glauben, dass die geschlechter hier gleich vertreten seien. Reden die immer noch von "könnte ich mir vorstellen, oder geben sie es als Realität aus?
Studenten auf dem Strich
Und trotzdem fällt es schwer zu glauben, dass die geschlechter hier
gleich vertreten seien. Reden die immer noch von "könnte ich mir
vorstellen, oder geben sie es als Realität aus?
Na ja, ein bisschen Männerstrip vor kreischenden Ommas ist eine Sache.
Die Mädels gehen da schon etwas tiefer ran
ganz einfach
Und trotzdem fällt es schwer zu glauben, dass die geschlechter hier
gleich vertreten seien. Reden die immer noch von "könnte ich mir
vorstellen, oder geben sie es als Realität aus?
Die paar Maenner, die dazu bereit sind, geben es auch zu. Von den vielen Frauen, die dazu bereit sind, geben es nur wenige zu. Frau macht doch aus ihrer Sexualitaet stets ein Geheimniss.
Also: Gleichstand der Geschlechter - in den Befragungsergebnissen
ganz einfach
Frau macht doch aus
ihrer Sexualitaet stets ein Geheimniss.
Das erhöht den Wert erheblich