In einer meiner vielen Gerichtsverhandlungen im Trennungskrieg äußerte mal ein Mitarbeiter einer beteiligten Behörde: "Ich habe den Eindruck, um das Kind geht es hier schon lange nicht mehr!" Diesen Satz habe ich mir eine ganze Weile durch den Kopf gehen lassen und festgestellt, dass man diese Tatsache zwar unbewusst wahrnimmt, aber das dies eigentlich der Grund für viele Familienrechtsstreitigkeiten ist. Kausal daraus ergibt sich ja die Frage, wer verdient daran auskömmlich und wer hat logischerweise deshalb keinerlei Interesse daran, dass sich in diesem hochstrittigen Bereich etwas zu Gunsten der betroffenen Kinder ändert. Antwort: Juristen!

Ich bin verklagt wurden in Sachen:

- Aufenthaltsbestimmungsrecht
- Umgang u. Sorge (generell)
- Kindesunterhalt
- Teilentzug gSR wg. "Festlegung Schulbesuch"
- gerade abgeschlossen: Umgangsbegehren der Großmutter

Da ist doch noch viel, viel mehr drin! Deswegen meine Frage an alle hier im Forum:

"Weshalb seid ihr in Sachen "rund ums Kind" von den sogenannten Müttern verklagt wurden?"

Vielleicht könnte ihr hier mal, ohne Namen oder Aktenzeichen, kurz den Klagegrund umschreiben. Ich möchte auf meiner Seite www.vaeterentsorgung.de.vu mich diesem für betroffene Väter ruinösen Thema widmen. Jungen Menschen sollten nicht mehr blind in die "Vaterfalle" laufen und ein Leben lang für ihren guten Willen und ihre Träume büßen müssen! An dieser Stelle bedarf es zwingend auch der Aufklärung.

Auf diese Weise kann man sehr gut, als Beitrag zur öffentlichen Diskussion gem. Art. 5 Abs. 1 GG, auf diese Mißstände hinweisen. Es gibt tausende von Studien, aber eine Gesamtaufstellung solcher kindesinteressenschädigenden Machenschaften habe ich noch nirgendwo gefunden. Deswegen wird´s nun langsam mal Zeit .......