Gisela Friedrichsen zum Thema Kachelmann bei Lanz
Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen zum "Fall Kachelmann"
Der Vergewaltigungs-Prozess gegen Jörg Kachelmann nähert sich nach über 40 Verhandlungstagen dem Ende. Trotz der monatelangen Verhandlungen bleibt der Fall undurchsichtig. Am 18. Mai ist das Plädoyer der Staatsanwaltschaft vorgesehen und am 31. Mai soll das Urteil verkündet werden. Die Spiegel-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen hat den Fall Kachelmann im Gericht live mit verfolgt und regelmäßig darüber berichtet. Insgesamt steht Friedrichsen der Mannheimer Staatsanwaltschaft kritisch gegenüber: "Die haben unglaublich viel falsch gemacht. Das fängt bei der Verhaftung am Flughafen an und hört bei der mangelnden Fähigkeit, Fehler einzugestehen, auf." Bei "Markus Lanz" spricht die renommierte Journalistin über die letzten Verhandlungstage und sagt, warum sie nicht glaubt, dass Kachelmann einen Freispruch erster Klasse bekommt.
Auch Schmusesänger Anders kann zum Thema nackig vorm Zimmermädchen etwas berichten:
..."Ich schrie gehen sie sofort aus meiner Suite"... und sie macht die Tür auf und schrie: "Er hat mich angefasst"...
ab Min. 31:50
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...