Lars läßt die Mädels ran

Bitter wurde verfilmt.....war nur nen Spaß :-)

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,763383,00.html

Geht anscheinend nicht mehr ohne:
und irritiert am Rande der Premiere mit Nazi-Provokationen. *nerv

Aber kommen wir zum Film:

John ist, abgesehen von Claires Sohn, der letzte männliche Charakter, der das Feld den Frauen überlässt - sie alle, ob Ehemann, Chef, Diener oder Vater, sind Schwächlinge in diesem Film, der mit dem ewigen Vorwurf, Lars von Trier sei ein Frauenhasser, endgültig aufräumen sollte.

Freilich gehen einem die Damen nicht minder unterhaltsam auf die Nerven. Kirsten Dunst ist großartig enervierend als verpeilte Göre und ultimative Spielverderberin auf ihrer eigenen Hochzeit. Im zweiten Teil ist ihre Gleichmut nicht minder empörend: Es geht ihr stetig besser, je mehr Melancholia am Himmel wächst.

Also ich schau mir den Film an. Das klimgt erneut nach einem Meisterwerk. Freu mich schon auf die große Popkorn

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- kein Text -

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Vielleicht ist er ja Frauen- und Männerhasser. Sowas gibts. Hat jemand außer mir Günter Grass' "Der Butt" gelesen (das ist keine Empfehlung)? Bei dem Buch sieht man das nämlich sehr deutlich. Alle Männer peinliche Schlappschwänze (der Autor geht wohl von sich aus...), alle Frauen peinliche Emanzen, die auch mit der Macht in der Hand nichts anfangen können, außer sich zu zanken

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Feminismus ist Beschissmus!
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Es geht ihr stetig besser, je mehr
Melancholia am Himmel wächst.

Solche Frauen habe ich in der Praxis schon zu gefühlten Tausenden kennen gelernt. Nur am Jammern, obwohl sie in Verhältnissen leben, von denen ein kleiner, unterbezahlter Journalist und Berufscoacher wie ich nicht einmal zu träumen wagt! Nur am Jammern! Nur am Suchen nach Negativem!

Und gleichzeitig ertragen sie es auch nicht, wenn andere, vor allem Männer, es wagen, ihr Leben zu genießen! Sie lassen dann nichts unversucht, diesen Personen (vor allem Männern, wie gesagt) ebenfalls irgendwelche Probleme einzureden.

Bücher könnte ich schreiben über das Phänomen!

Gruß, Kurti

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Auch ich wollte diese Frauen in einem Buch verarbeiten. Zu harter Stoff, wollen den Jungs ja nicht die Lust auf Frauen nehmen.

Gezielt werden dann soziale Berufe gewählt und damit reingewaschen um im privaten Bereich eine wahre Terrorfrauschaft auszuleben.

Oder eben Kinder gekriegt - von mehreren Männern - schlimmes Frauenschicksal, natürlich immer wieder erzählt um dann niedrige weibliche Terror/Elendsinstinkte ausleben zu können ohne moralisch angegriffen zu werden.

Alles nur zur Produktion maximaler Unzufriedenheit im sozialen Umfeld.
Die Opferinrolle verspricht eben nicht nur Mitleid, sie eröffnet ganz neue Wege

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Auch ich wollte diese Frauen in einem Buch verarbeiten. Zu harter Stoff,
wollen den Jungs ja nicht die Lust auf Frauen nehmen.

Und ebenfalls ganz wichtig: Du brauchst für so etwas ein extrem stabiles Nervenkostüm. Nietzsche hatte Recht, als er sagte: "Wenn du lange genug in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich!"

Gruß, Kurti

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Lars läßt die Mädels ran

* anbei: hüstel ich denke der Film ist noch frauenkritischer als Antichrist

Lars läßt die Mädels ran

Lars läßt die Mädels ran

Kurti, her mit den Büchern!

Kurti, her mit den Büchern!