Gleichstellungsbeauftragte setzte sich zu sehr für Männer ein
Nach der Abwahl des Oberbürgermeisters hat in Goslar ein weiteres SPD-Mitglied in der Stadt sein Amt verloren. Die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling ist von der Mehrheit des Stadtrates abberufen worden, weil sie sich zu stark für Männer einsetzte.

http://www.rp-online.de/public/comments/index/aktuelles/politik/deutschland/999594?nocache=1&comadd=1&1305738584

Autor: Olliver / Datum: 18.05.11 19:09
Danke Frau Monika Ebeling, Sie sind die erste GLEICH-Stellungsbeauftragte...
die sich neben den Frauen auch ein mal um Männer gekümmert hat. Das geht im real existierenden Feminismus aber GAR NICHT. Deshalb wurden Sie beleidigt, gedemütigt, verlacht und entlassen.

Meine Hochachtung, Danke Frau Monika Ebeling; der Kampf geht weiter! Wir werden siegen und all die sexistischen Feministinnen zur Teufelin jagen!

Es gibt noch viel zu tun:
Männer haben für die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten weder das aktive noch das passive Wahlrecht, obwohl diese Beauftragten eigentlich für beide Geschlechter zuständig sind. Wo bleibt das Wahlrecht für Männer?
Schluss mit dem geschlechtsbedingten Betätigungsverbot!

Weg mit dem ganzen Frauen-Gedöhns!

Endlich sämtliche Hunderttausende Frauenbeauftragte abschaffen (Überflüssig, da Frauen längst überall bevorzugt werden, in allen Verwaltungen längst die 2/3-Mehrheit haben, 7 Jahre statistisch länger leben, Frauen-QuotHilden genießen, keinen Zwangsdienst leisten müssen, Bleibt im GG! , Frauen-Bundeswehrbefreiung, Bleibt im GG! Frauen-Zivildienst-Befreiung, alleinige Frauengesundheitsberichte von Bund und Ländern, Frauenquote, weiter Frauenförderungsprogramme Frauenbeauftragte, Frauenparkplätze, Frauennachttaxi, Frauenhäuser, Frauenforschung, FrauenMentoring-Programm Frauengesundheitszentren.....
Genug!

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Liebe Grüße
Oliver

Die Abwahl von Frau Ebeling ist auch ein schwerer Schlag gegen alle Frauen, denn nachdem die Männer, als stärkster Widerstand gegen einen aufkeimenden Faschismus, niedergemacht wurden, sind logischerweise die Frauen dran. Warum will man wohl Quoten? Damit willige Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Frauen werden sich nach den Männern einreihen müssen und einer Entrechtung gegenübersehen, die bisher nur ihren Männern zuteil wurde. Das kapitalistische System braucht billige Arbeitskräfte und eines Tages, da werden Frauen sich wieder so einreihen müssen:

..... hoffentlich erinnert man sich dann der Namen, die sich dafür verantwortlich zeichneten!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!