Über eine Distanz von 11,5 km und mit insgesamt 14 Stationen führt die erste "Nur-Frauen-U-Bahn" zur größten "Nur-Frauen-Universität" der Welt in Riyadh. Die Bahn fährt notgedrungen vollautomatisch, weil es Frauen dort nicht gestattet ist als Fahrer zu arbeiten und zum anderen, damit sich Studentinnen nicht den Blicken männlicher Fahrer aussetzen müssen.

Weiter hier:

Grüße RR

- kein Text -

... das hier hervorzuheben:

"(...) weil es Frauen dort nicht gestattet ist als Fahrer zu arbeiten (...)"

Finde ich genau so wenig gut

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... das hier hervorzuheben:
"(...) weil es Frauen dort nicht gestattet ist als Fahrer zu arbeiten
(...)"
Finde ich genau so wenig gut

Frauen sollen die U-Bahnen fahren, die sie selbst gebaut haben.

Typen wie du mit ihrer schmierigen Pudelei sind Schuld an dem ganzen FeminismusGenderScheißdreck. Haaach, mache ich es Muddi auch wirklich recht genug? Pfui deibel! *kotz*

Typen wie du mit ihrer schmierigen Pudelei sind Schuld an dem ganzen
FeminismusGenderScheißdreck.

Und Typen wie du werten mit ihren Aussagen das Wort "Pudel" wieder auf

Das ist ein kollektiver Wahn, ähnlich wie bei uns der Feminismus.

Die Bahn fährt notgedrungen vollautomatisch, weil es Frauen
dort nicht gestattet ist als Fahrer zu arbeiten und zum anderen, damit sich
Studentinnen nicht den Blicken männlicher Fahrer aussetzen müssen.

Die bringen es noch fertig und lassen die Frauen bei Ausbruch eines Feuers verbrennen! Oder haben sie weibliche Feuerwehrleute?

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"(...) weil es Frauen dort nicht gestattet ist als Fahrer zu arbeiten
(...)"
Finde ich genau so wenig gut

Stell Dich nicht so an. - Wenn die fahren dürften hätte das ähnliche Folgen wie bei uns der Quotenkram: per Quote verpflichtet Weiber einzustellen, sind aber keine da, die die Arbeit könnten (oder wollten). Auf der beschriebenen Strecke wär also 100% Weiberquote. Wer von denen hat schon Bock eine Arbeit zu machen, die vom Prinzip eine dienstliche Tätigkeit ist?
Und überhaupt: Hast du das gelesen und verstanden?: Die lassen keinen Mann fahren, weil die Weiber sich nicht "den Blicken des Fahrers" ausgesetzt fühlen sollen. Ist Dir klar, was das heißt???

Gruß
Gemelle

Ja logen ist mir klar, was das heißt. Ist doch aber nichts Neues. Gibts in Japan auch.

Gezeter gibt es im Übrigen ja nur, wenn dieser Entschluss zuungunsten von Frauen gefasst wird: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/08/geschlechtertrennung-im-offentlichen.html

Mein Kommentar damals:
Ich finde das vollkommen in Ordnung, nein, im Gegenteil - davon sollte es noch mehr geben.

Denn: Weshalb beschwert sich z.B. niemand über Frauentaxis, Frauenbibliotheken(!), Frauensaunas, Frauenbadetage, Frauenhotels und sogar ganze Frauenwohnanlagen (alle aufgezählten Frauenboni finden in Deutschland statt) oder Frauenzugwaggons (z.B. in Japan)? Und das im 21. Jahrhundert?

Wieso beschwert sich niemand darüber, dass Männer von Fluglinien pauschal wie potentielle Triebtäter behandelt werden: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/maenner-duerfen-nicht-neben-kindern-fliegen/1589342.html ?

Im Rahmen all dieser Maßnahmen unterstellt man allen Männern - Ihnen, liebe Männer, und mir - pauschal, sie seien Spanner, Belästiger, Stalker, Triebtäter, Kinderschänder und was weiß ich noch.

Ich finde es nur noch heuchlerisch: Sobald es um Frauen geht, kommen die "weißen Ritter" von überall hervor.

Auch der Fall Sakineh Mohammadi e Ashtiani ist bezeichnend für die herrschende Ignoranz gegenüber Schicksalen von Männern. Während seit Wochen (zum Glück!) von den westlichen Ländern gefordert wird, die Frau von einer Steinigung zu verschonen, dürften die meisten Leser hier nicht mal wissen, dass mit ihr auch 6(!) Männer gesteinigt werden sollen. Wo wird darüber berichtet? Wer setzt sich für sie ein?

Interessiert niemanden, das sind nur Männer - die werden schon irgend wie schuldig sein.

All das nennt man Sexismus, hier wird Menschenwert nach Geschlecht selektiert. Tut mir leid, aber es widert mich nur noch an.

Nein, es ist nicht richtig, Menschen nach Geschlecht in Bussen zu verteilen - wir sollten aber im eigenen Land anfangen.

Ich studiere ASUR nahezu täglich - heute aber musste ich auch mal schreiben.

(...)

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