Frau bietet 2-Jährige bei Ebay zur Versteigerung an
"Allendale Township - Im Internet-Auktionshaus Ebay hat eine Frau aus dem US-Bundesstaat Michigan ein zweijähriges Mädchen zum Kauf angeboten. Polizeisprecher Mark Bennett erklärte, die Frau sei sogar auf das Gebot eines Nutzers eingegangen, der an einen Scherz geglaubt habe. Der Mann habe dann die Behörden alarmiert und geholfen, die Frau aufzuspüren."
Tsä, tsä, tsä, da hat dieser hundsgemeine Chauvi doch tatsächlich eine Gesetzeslücke genutzt, um die aufstrebende Gründerin an der Verwirklichung ihres Geschäftsmodells zu hindern.
Gläserne Decke, sage ich, gläserne Decke.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,763311,00.html
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Frau bietet 2-Jährige bei Ebay zur Versteigerung an
Gläserne Decke, sage ich, gläserne Decke.
Und wahrscheinlich hätte sie auch noch 23 Prozent weniger verdient als männliche Menschenhändler.
Gruß, Kurti