Das hatte ich schon mal an Fr. Aigner (VerbraucherInnenschutz) herangetragen .....

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 18.05.2011, 13:26 (vor 5340 Tagen) @ Sohnemann

...... und das war die Antwort:

"Sehr geehrter Herr Feminismusopfer,

haben Sie vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihr Interesse an "direktzu".

Bei unserem Angebot handelt es ich um eine öffentliche Kommunikationsplattform. Bürger können sich hier mit ihren Anliegen und Fragen direkt an den Adressaten der Plattform wenden.

Darüber, welche Beiträge beantwortet werden, entscheiden die Nutzer der Plattform anhand eines demokratischen Abstimmungsverfahrens.

Wir müssen nicht zuletzt aufgrund der Öffentlichkeit des Angebots darauf bestehen, dass bei der Formulierung der Beiträge unsere Allgemeinen Nutzungsbedingungen und Veröffentlichungsregeln eingehalten werden. Dies geschieht aus Rücksicht auf sämtliche Nutzer der Plattform.

Leider enthält Ihr Beitrag keine konkrete Fragestellung, die im Zuständigkeitsbereich der Adressatin der Plattform liegt. Die Beiträge auf "direktzu Ilse Aigner" müssen den Themen Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu zuordnen sein. Ihr Beitrag betrifft das Ressort Familienrecht und Familienpolitik.

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir Ihren Beitrag unter diesen Umständen nicht zur Abstimmung freigeben können. Vielleicht ist Ihre Frage bei den Kollegen von www.direktzu.de/Kanzlerin besser aufgehoben."

Aha, vielleicht wars ja ein antifeministisches Wort oder das demokratische Abstimmverfahren der plattformnutzenden Frauen? Wer weiß? Gelebter Feminismus auf dem Rücken von Jungen und Männern! So eine Art Goslar-Syndrom ......

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!