Aus dem Usenet

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besteht die Möglichkeit, wenn ja unter welchen Voraussetzungen und evtl. BGH-Urteil, ein Scheidungsverfahren vom eventuellen Ehegatten-/Kindesunterhaltsverfahren zu trennen??

Vergiss die "rechlichen" Möglichkeiten. Die gibt es nicht. Wenn ich mich nicht auf das Niveau "Tarnen und täuschen" der Justiz herabgelassen hätte wäre ich vermutlich heute noch nicht geschieden.

Ich bin einfach zum Richter gegangen und habe gefragt was passiert wenn ich den Scheidungsantrag zurückziehe. Er stellte dann genau die Frage auf die ich aus war. "Warum wollen sie den Scheidungsantrag zurückziehen". Ich teilte ihm mit das ich in die Dominikanische Republik auswandern werde. Zwischen dieser und Deutschland gibt es kein Rechtshilfeabkommen. Eheschließungen werden gegenseitig nicht anerkannt. Das deutsche Recht ist deshalb für mich uninteressant und ich kann meine LG dort ohne Bedenken heiraten. Es wurde ein etwa einstündiges Gespräch bei dem ich aber von meiner Aussage nicht abwich.

Bei der kurz darauf angesetzten "Erörterung der Sachlage" wurde ich geschieden unter Abtrennung aller Scheidungsfolgeverfahren.

Eine Scheidung ist Krieg gegen die Staatsmacht. Einen Krieg gewinnt man nicht wenn man die Regeln des Feindes beachtet. Man sorgt für ausreichend Deckung und schädigt den Feind wo es geht. Oder kennt jemand einen Feldherren der vor einem Angriff nachfrägt ob der Angriff gegen Gesetze des Feindes verstößt?

Eines möchte ich noch bemerken. Wer bei einer Scheidung die Ex als Feind sieht hat den Gegner nicht erkannt und begibt sich in den Grabenkrieg
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Sehr interessant!

Is so und nicht anders. Die Ex selbst war mir egal wie sonst was. Im Gegenteil, ich freute mich schon auf die neuen Frauen. Aber was das Gericht und Jugendamt abgezogen hatten, machte die Scheidung zu einem Krieg gegen die Staatsmacht. Natürlich war man auf dem verlorenen Posten, aber das war ja schon bei der Hochzeit klar. Und selbstverständlich ist es mit der Scheidung noch lange nicht vorbei!

Es ist auch so, dass ich auch das den jungen Männer versuche zu erklären, dass wir Männer aus juristischen Gründen bei einer Trennung gewaltigt verarscht werden. Ich verlange von ihnen nicht, dass sie aufhören sollen an die große Liebe zu glauben, ich bitte sie nur darum sich ihres selbst willen, ein eventuelles staatliches Einwirken(reicht ja schon ein Kind) in ihrem Leben zu vermeiden wie es nur geht!!! Ich selbst habe inzwischen mehr Angst wieder Vater zu werden als HIV zu bekommen

Heutzutage sollte ein Mann nur dann heiraten, wenn er sich Kinder wünscht, mehr als alles andere - und das nur unter drei Bedingungen:

1. Seine Frau hat mindestens ein so hohes Einkommen wie er
2. Er hat einen anständigen Ehevertrag
3. Er kennt sich aus in den "Künsten der Venus" (fragt die Pickup-Fraktion für Details)

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Heutzutage sollte ein Mann nur dann heiraten, wenn er sich Kinder wünscht,
mehr als alles andere - und das nur unter drei Bedingungen:

NEIN! NEIN!

Er geht dabei zu sehr die Gefahr ein, dass er was verlieren wird, was er sich sehnsüchtig gewünscht hat!

Wenn ein Mann wirklich Kinder haben möchte, dann soll er sich sie adoptieren! Adoptierte Kinder sind definitiv dann ihm, eigene Kinder sind der Mutter und eben NICHT ihm: Das KIND KOMMT ZUR MUTTER ist so gut wie bedingungslos und nur mit Glück zu umgehen. In 9 von 10 Fällen kommen die Kinder zur Mutter!

Juristisch kann der leibeigene Vater nur ein Besitzer sein UND die Mutter ist die Eigentümerin der Kinder! Egal wie scheiße oder gut die Mutter zu den Kinder ist.
Ebenfalls hat ne Hochzeit mit Familiengründung weitreichende Folgen für ein Mann als ohne! Nach der Scheidung kann die Ex auch eher wieder eine Ex sein!!! D.h. nach einer Scheidung hört man von kinderlosen Frauen eher gar nichts mehr, während man von Kindseigentümerinnen Jahrzehnten verfolgt werden kann.

Nochmal: Wenn Kinder, dann sollte man als Mann Kinder adoptieren!