Wenn - wie wir aus den Statistiken lesen können, die verurteilten Fälle Vergewaltigungen vielleicht bei 20 % liegen, 30 % sich als Falschbeschuldigung herausstellen und bei 50 % weiß man es nicht so genau - das Leben der falsch Beschuldigten 80 % der Männer aber zu 100 % ruiniert wird, wäre es sinnvoll Kurse für Jungen/Männer anzubieten bzw. zu entwickeln, die über die Gefahren einer Falschbeschuldigung informieren - etwa woran man die Mädels erkennt, die zu so etwas neigen.

Kurse, die die Mädchen auf Abwehrverhalten gegen potentielle Vergewaltiger trainieren, gibt es in jeder Kleinstadt, aber nichts, was die Jungen gegen Falschbeschuldigung schützt. Dabei ist das Risiko als Junge einer fälschlich einer Vergewaltigung beschuldigt zu werden höher als das als Mädchen vergewaltigt zu werden. Oder gibt es so etwas?

Um noch den Bogen zu Kachelmann zu spannen - es ist zu befürchten, dass die nächsten Falschbeschuldigerinnen sich die Ansatzpunkte, an denen die Lügen erkennbar waren, genau ansehen werden. Da wird dann das nächste Mal das Messer genommen, das Mann zum Abendessen genutzt hat, damit wenigstens Fingerabdrücke drauf sind, usw

Um noch den Bogen zu Kachelmann zu spannen - es ist zu befürchten, dass
die nächsten Falschbeschuldigerinnen sich die Ansatzpunkte, an denen die
Lügen erkennbar waren, genau ansehen werden. Da wird dann das nächste Mal
das Messer genommen, das Mann zum Abendessen genutzt hat, damit wenigstens
Fingerabdrücke drauf sind, usw

Die nächsten europaweit geförderten Kurse werden also für Mädchen sein: Wie kann ich meine Beschuldigung glaubhafter darstellen oder etwas neutraler formuliert: Verhalten nach einer (gefühlten) Vergewaltigung

...... und das war die Antwort:

"Sehr geehrter Herr Feminismusopfer,

haben Sie vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihr Interesse an "direktzu".

Bei unserem Angebot handelt es ich um eine öffentliche Kommunikationsplattform. Bürger können sich hier mit ihren Anliegen und Fragen direkt an den Adressaten der Plattform wenden.

Darüber, welche Beiträge beantwortet werden, entscheiden die Nutzer der Plattform anhand eines demokratischen Abstimmungsverfahrens.

Wir müssen nicht zuletzt aufgrund der Öffentlichkeit des Angebots darauf bestehen, dass bei der Formulierung der Beiträge unsere Allgemeinen Nutzungsbedingungen und Veröffentlichungsregeln eingehalten werden. Dies geschieht aus Rücksicht auf sämtliche Nutzer der Plattform.

Leider enthält Ihr Beitrag keine konkrete Fragestellung, die im Zuständigkeitsbereich der Adressatin der Plattform liegt. Die Beiträge auf "direktzu Ilse Aigner" müssen den Themen Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu zuordnen sein. Ihr Beitrag betrifft das Ressort Familienrecht und Familienpolitik.

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir Ihren Beitrag unter diesen Umständen nicht zur Abstimmung freigeben können. Vielleicht ist Ihre Frage bei den Kollegen von www.direktzu.de/Kanzlerin besser aufgehoben."

Aha, vielleicht wars ja ein antifeministisches Wort oder das demokratische Abstimmverfahren der plattformnutzenden Frauen? Wer weiß? Gelebter Feminismus auf dem Rücken von Jungen und Männern! So eine Art Goslar-Syndrom ......

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Wenn es dafür Kurse gibt, werden diese nach festgelegten Richtlinien ablaufen. Dann dauert es nicht lange bis den Mädels Gegenmaßnahmen beigebracht werden, um dauerhaft das Opfer zu bleiben

Das wäre doch eine Idee für die Männerechtsbewegung. Solche Kurse etwa an Hochschulen anzubieten. Ich denke, dass würde für einigen Medienrummel sorgen