WeltIn findet sexuelle Gewalt gegen Männer lustig
Kurti, Wien, Wednesday, 18.05.2011, 04:36 (vor 5340 Tagen)
Eigentlich nichts Neues:
Bis sie überwunden sind, steckt man fest. Stellt man sich nämlich Dominique als Madame vor und nicht als Monsieur, gibt es genau zwei mögliche Denkbilder: das der derangierten Matrone, deren wogender Busen den verschüchterten Hotelboy erdrückt, oder das der Sharon-Stone-artigen Kostümträgerin, die lasziv die streng zurückgebundenen Haare löst. Beides sind Männerphantasien, negative und positive, aus Motiven von Stammtischen und Billigpornos zusammengesetzt.
Gruß, Kurti
Die sind sich auch für nix zu blöde, oder ...? (kT)
Müller
, Wednesday, 18.05.2011, 05:00 (vor 5340 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
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Hasstirade
Red Snapper, Wednesday, 18.05.2011, 07:18 (vor 5340 Tagen) @ Kurti
Bis es soweit ist, muss sich jede Frau mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass hinter dem Anzugträger, der ihr gegenüber sitzt, nicht einfach jemand steckt, der seine Arbeit macht, genau wie sie auch, sondern ein Wildschwein in Nadelstreifen.
Wie krank muss man eigentlich sein, um seinen Männerhass so primitiv herauszuschreien?
Wieso kriegt so eine Journalistin ein Forum in einer grossen Zeitung? Sie sollte sich einer Behandlung unterziehen
Hasstirade
Kurti, Wien, Wednesday, 18.05.2011, 16:36 (vor 5340 Tagen) @ Red Snapper
Wieso kriegt so eine Journalistin ein Forum in einer grossen Zeitung?
Falls ich mal spekulieren darf: Quote oder Bett.
Gruß, Kurti
Hasstirade
Sozialismus der Milliardäre, Thursday, 19.05.2011, 08:35 (vor 5339 Tagen) @ Red Snapper
Bis es soweit ist, muss sich jede Frau mit der Möglichkeit
auseinandersetzen, dass hinter dem Anzugträger, der ihr gegenüber sitzt,
nicht einfach jemand steckt, der seine Arbeit macht, genau wie sie auch,
sondern ein Wildschwein in Nadelstreifen.
Wie krank muss man eigentlich sein, um seinen Männerhass so primitiv
herauszuschreien?
Das ist ihre Wut auf alle Vertreter (in diesem Fall ein Mann im Anzug, geiler mächtiger Bock des IWF, bespringt eine Dreißigjährige statt eine Sechzigjährige) der materialistischen Welt der Reichen und Schönen, an der sie, verzweifelt wie sie ist, auch teilhaben möchte (aber nicht mehr kann/noch nie konnte). Dieser Neid entspringt einem tief sitzenden Mangel an Selbstrespekt/Selbstwert (unbekannte Ursache), daß immer dann, wenn eine Resonanz auf ihre inneren Verhältnisse im Außen erfolgt, sie gleichzeitig mit ihrem Begehren konfrontiert wird, sodaß sie solche Artikel braucht, um sich in einer distanzierenden Abwertung zu erleichtern (Rundschlag). Ihre redaktionell bezahlte Therapiestunde (ein Schema bei vielen Funktionärs-Frust-Schreibern), eine einzige Projektion über Vorgänge, die ausschließlich in ihr stattgefunden haben, als im Außen.
Wieso kriegt so eine Journalistin ein Forum in einer grossen Zeitung? Sie
sollte sich einer Behandlung unterziehen
Sie wird als Funktionärin bezahlt, und an die Stelle gehievt vollbringt sie eben ihre für Andere missionskritische Arbeit, sonst würde es nicht gedruckt/gepostet werden. Befehl von oben. Wenn sie nicht spurt oder in der Leistung abfällt, fliegt sie sofort raus. Das sind ganz arme Schweine (allerdings mit Gehalt), weil sie für andere Dinge aufgrund ihres korrupten und schlechten Charakters nicht taugen. Deswegen auch ihr Neid, weil sie dies instinktiv schon weiß.
Umsatz um JEDEN Preis! Da spielt die Wahrheit keine Rolle mehr!
FEMhunter, Wednesday, 18.05.2011, 12:35 (vor 5340 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
DSK-Geschichte als Frau?
Borat Sagdijev, Wednesday, 18.05.2011, 13:16 (vor 5340 Tagen) @ Kurti
Das wäre ja dann eine verwelkte Sextouristin in Afrika die sich hier auch ein schwarzes Opfer "nimmt", denn das vermeintliche Opfer war ja auch schwarz.
Bis sie überwunden sind, steckt man fest. Stellt man sich nämlich Dominique als Madame vor und nicht als Monsieur, gibt es genau zwei mögliche Denkbilder: das der derangierten Matrone, deren wogender Busen den verschüchterten Hotelboy erdrückt, oder das der Sharon-Stone-artigen Kostümträgerin, die lasziv die streng zurückgebundenen Haare löst. Beides sind Männerphantasien, negative und positive, aus Motiven von Stammtischen und Billigpornos zusammengesetzt.
Ja wer wollte denn auch in Pornos verwelkte Sextouristinnen sehen?
Was das bedeutet? Die Affäre aus New York verlangt nicht nach der Schwanz-ab!-Rhetorik eines gealterten Feminismus oder neoidealistischen Amazonen-Utopien. Sie zeigt ganz einfach, dass nicht nur die Insignien der Macht, sondern sogar unsere Imaginationen von ihr männlich besetzt sind. Eine etablierte und erkennbare Form weiblicher Macht gibt es nicht.
Richtig.
Frauen meiden es als Mächtig gesehen zu werden, sie diffamieren und polemisieren lieber die Mächtigen und bleiben in der bequemen und passiven Opferrolle.
Das ist auch gut so, denn präsentieren sich Frauen als Mächtig dann meist auf eine unangenehm dominante, narzisstische und egoistische Art.
Gar nicht so absurd ist es zu behaupten, dass man erst dann, wenn man sich eine weibliche Dominique ernsthaft vorstellen kann, auch bereit ist, Frauen als Mächtige als eine Selbstverständlichkeit sehen zu können. Bis es soweit ist, muss sich jede Frau mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass hinter dem Anzugträger, der ihr gegenüber sitzt, nicht einfach jemand steckt, der seine Arbeit macht, genau wie sie auch, sondern ein Wildschwein in Nadelstreifen.
So wie Mara Delius schreibt wird Ihre "Macht" gerne gemieden
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.