Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Leiblicher Vater muss eigene Tochter adoptieren

Gismatis, Basel, Wednesday, 18.05.2011, 04:10 (vor 5340 Tagen)

«Nach vielen Jahren hat eine adoptierte Bernerin ihren leiblichen Vater wieder gefunden. Die Adoption darf sie aber nicht aufheben lassen, hat das Bundesgericht entschieden. (…) Möglich ist die Aufhebung einer älteren Adoption laut Bundesgericht allerdings durch eine neue Adoption: Sofern die gesetzlichen Voraussetzungen einer Erwachsenenadoption erfüllt sind, könnte der leibliche Vater also seine eigene Tochter adoptieren und sie so auch rechtlich zu seinem Kind machen.>

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/10503320

Adoptionen gehören abgeschafft! Vor allem, solange die leiblichen Eltern noch leben. Eltern bleiben Eltern!

--
www.subitas.ch

Auf so ein Recht kann man beruhigt verzichten!

FEMhunter, Wednesday, 18.05.2011, 12:33 (vor 5340 Tagen) @ Gismatis

- kein Text -

Was soll das?

Mux, Wednesday, 18.05.2011, 13:01 (vor 5340 Tagen) @ Gismatis

Adoptionen gehören abgeschafft! Vor allem, solange die leiblichen Eltern
noch leben. Eltern bleiben Eltern!

Bist du für die Ermordung Ungeborener?

Was soll das?

Gismatis, Basel, Wednesday, 18.05.2011, 13:43 (vor 5340 Tagen) @ Mux

Könntest du den Zusammenhang erläutern?

--
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Seit der feministischen Niederlage von Goslar sind hier viele Trolle zu Besuch!

FEMhunter, Wednesday, 18.05.2011, 13:47 (vor 5340 Tagen) @ Gismatis

kt

Seit der feministischen Niederlage von Goslar sind hier viele Trolle zu Besuch!

Mux, Wednesday, 18.05.2011, 16:11 (vor 5340 Tagen) @ FEMhunter

kt

Mag sein. Ich jedoch bin kein Troll.

Mux

Was soll das?

Mux, Wednesday, 18.05.2011, 16:10 (vor 5340 Tagen) @ Gismatis

Könntest du den Zusammenhang erläutern?

Aber gern doch.

Ein Kind zur Adoption frei zu geben oder bei einer Babyklappe abzugeben ist eine der Möglichkeiten, zu verhindern, daß Ungeborene ermordet werden. Eine Alternative zum Mord an Ungeborenen.

Wer gegen diese Alternative ist, ist folglich für den Mord an Ungeborenen.

Nix zu danken.

Mux

Was soll das?

karlma, Wednesday, 18.05.2011, 17:44 (vor 5340 Tagen) @ Mux

Wer gegen diese Alternative ist, ist folglich für den Mord an
Ungeborenen.

Das wäre richtig, wenn es nur eine Alternative gäbe

Was soll das?

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Wednesday, 18.05.2011, 18:01 (vor 5340 Tagen) @ Mux

Ein Kind zur Adoption frei zu geben oder bei einer Babyklappe abzugeben
ist eine der Möglichkeiten, zu verhindern, daß Ungeborene ermordet
werden. Eine Alternative zum Mord an Ungeborenen.

Der Mord an Ungeborenen ist zu verurteilen. Keine Frage.

Die Adoption nach der Babyklappe ist aber auch Unrecht.

Auch ein Vater hat ein Recht darauf zu erfahren, dass er Vater ist und wie es seinem Kind geht. Das wird bei Babyklappenadoptionen regelmäßig ignoriert.

Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter. Die bleiben sie auch, wenn eine Frau ihr Kind nicht behalten will oder auch nicht kann.
Jedes Kind hat ein Recht darauf, zu wissen, wer seine Eltern sind, selbst wenn es die größten Verbrecher sind.

Adoptionen von Babyklappenkindern sollten verboten werden. Pflegefamilien für diese Kinder reichen völlig aus.
Statt dessen muss eine Regelung geschaffen werden, die es Eltern und Kind ermöglicht, später Kontakt zueinander aufzunehmen.

Eine Adoption hat nur den Zweck, gerade dies zu verhindern, da die Adoptiveltern dieses Kind nun als ihr Eigentum betrachten.

Norbert

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Was soll das?

Gismatis, Basel, Wednesday, 18.05.2011, 19:07 (vor 5340 Tagen) @ Mux

Ein Kind zur Adoption frei zu geben oder bei einer Babyklappe abzugeben
ist eine der Möglichkeiten, zu verhindern, daß Ungeborene ermordet
werden. Eine Alternative zum Mord an Ungeborenen.

Eine Alternative, die Zehntausende von Frauen in Deutschland und der Schweiz nicht davon abhält, doch abzutreiben. Es wäre interessant zu erfahren, wie viele Frauen wirklich nur wegen diesen Möglichkeiten nicht abtreiben. Ich glaube, das sind sehr, sehr wenige. Weil eine Frau die kein Kind will, will in der Regel auch nicht, dass es auf die Welt kommt. Wer gegen Abtreibung ist, soll dafür sorgen, dass diese verboten wird. Babyklappen anzubieten ist, als würde man jemandem Geld geben, damit der keine Bank ausraubt.

--
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Glauben und Wissen

Rainer ⌂, Wednesday, 18.05.2011, 19:21 (vor 5340 Tagen) @ Mux

Ein Kind zur Adoption frei zu geben oder bei einer Babyklappe abzugeben
ist eine der Möglichkeiten, zu verhindern, daß Ungeborene ermordet
werden.

Es gibt ca. 4500 Adoption pro Jahr in der BRD. Davon über die Hälfte Stiefkindadoptionen. Kinder in der Babyklappe deutlich unter 100 pro Jahr. Dem gegenüber stehen rund 110400 offizielle Abtreibungen pro Jahr (2010).

Abtreibungen 1972 - 2006
http://www.wgvdl.com/forum/Info/Abtreibungstatistik-1/Index.htm

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Leiblicher Vater muss eigene Tochter adoptieren

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Wednesday, 18.05.2011, 17:39 (vor 5340 Tagen) @ Gismatis

Adoptionen gehören abgeschafft! Vor allem, solange die leiblichen Eltern
noch leben. Eltern bleiben Eltern!

Genau so ist es!

Norbert

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

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