Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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OT: Der grüne Mob

Zeitgenosse, Wednesday, 18.05.2011, 01:52 (vor 5340 Tagen)

Der grüne Mob hat den Chefplanter von Stuttgart 21 zum Rücktritt gezwungen. Er konnte zuletzt nur noch mit Personenschutz arbeiten. Seine Dienstvorgesetzten, nunmehr Grüne, rührten keine Hand für ihn.

Broder berichtet in der Welt:

Auf dem Weg zur grünen Öko-Diktatur ist die Bundesrepublik gestern einen guten Schritt vorangekommen. Der verantwortliche Bauleiter von Stuttgart 21, Hany Azer, ist von seinem Posten zurückgetreten.

Als Grund nannte er “Anfeindungen und Drohungen” von Stuttgart-21-Gegnern. Zuletzt konnte er nur noch mit Personenschutz des Konzerns arbeiten. Diese Nachricht hätte sofort Alarm auslösen müssen ...

Aber es kam noch besser. Der neue Verkehrsminister von Baden-Württemberg, Winfried Hermann, selber gerade ein paar Tage im Amt, kommentierte den Vorgang mit den Worten, der Rücktritt des Projektleiters zeige, wie “hochbrisant” das Projekt Stuttgart 21 inzwischen sei.

Nein, Sie haben sich nicht verlesen, das hat er gesagt, und weder sein Ministerpräsident noch irgendein anderer Politiker hat ihn für dieses Statement zur Ordnung gerufen ...

Im Osten der Republik gibt es “national befreite Zonen”, in Berlin treiben abwechselnd Autonome und Rechtsradikale die Polizei vor sich her, und im Südwesten wird Nötigung nur noch dann verfolgt, wenn sie ökologisch nicht vertretbar ist.

Zwar gelten noch immer die allgemeinen Gesetze, das Nähere aber bestimmt der grüne Mob.

AW OT: Der grüne Mob

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 18.05.2011, 02:17 (vor 5340 Tagen) @ Zeitgenosse

Es handelt sich dabei um "femistische Verhaltensweisen", die logischerweise besonders bei den Grünen und deren Anhängern zu finden sind. Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an den Besuch von Prof. Ahmendt beim Düsseldorfer Männerkongress 2010. Da brauchte er auch Personenschutz, um in den Saal zu gelangen. Draußen war der feministische Mob hinter ihm her. Eine realere Gefahr als El-Kaida!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

AW OT: Der grüne Mob

Marlow, Wednesday, 18.05.2011, 11:05 (vor 5340 Tagen) @ Referatsleiter 408

Es handelt sich dabei um "femistische Verhaltensweisen", die logischerweise
besonders bei den Grünen und deren Anhängern zu finden sind. Erinnert sei
in diesem Zusammenhang nur an den Besuch von Prof. Ahmendt beim
Düsseldorfer Männerkongress 2010. Da brauchte er auch Personenschutz, um
in den Saal zu gelangen. Draußen war der feministische Mob hinter ihm her.
Eine realere Gefahr als El-Kaida!

Das kommt mir so bekannt vor. Ist schon ein paar Jährchen her. Was heute der feministische Mob ist war früher die SA.
Die haben Synagogen angezündet, die femifaschistischen Scherginnen beschmieren schweizer Häuser mit radikalen und menschenverachtenden Drohungen

Die Grüne Diktatur

sonenlilie, Wednesday, 18.05.2011, 10:09 (vor 5340 Tagen) @ Zeitgenosse

Revolution oder Diktatur? Was ist das, was uns die Grünen Umweltfanatiker bescherrt haben? Die FAZ stellt die Antithese auf einer originellen Art, indem man im Titel auf die Diktatur, im ersten Satz aber auf die Revolution hinweist:

Die herzliche Ökodiktatur

Ministerpräsident Kretschmann ist das Gesicht der grünen Revolution. Die zwingt die Bürger zu Biosprit, Wärmedämmung und Solarstrom. Gegenwehr? Absolut zwecklos.

„Zwangsernährung mit ökologisch korrekten Produkten“ nennt der Ökonom Carl-Christian von Weizsäcker den Regierungsstil, der Konsumenten-Souveränität und die Entscheidungsfreiheit der Bürger nicht ernst nimmt. Wer nicht mitzieht, wird diffamiert. Der Porsche-Fahrer, der Fernreisende, der Fleischesser, keiner kann sich mehr sicher sein vor dem öffentlichen Pranger. „Es ist schlimm, von einer Minderheit unterdrückt zu werden, aber es ist schlimmer, von einer Mehrheit unterdrückt zu werden“, formulierte der britische Liberale Lord Acton schon vor mehr als 100 Jahren. „Wir bewegen uns in Richtung Ökodiktatur“, sagt Weizsäcker heute.

Es ist für uns eine Genugtuung, wieder einmal unsere alte Graphik auspacken und als Titelbild verwenden zu können. Unsere Christallkugel bereits vor Jahr und Tag gesagt, dass diese Zeit, die wir heute erleben, mit der Diktatur der Nazis oder mit der Inquistion des Mittelalters vergleichbar ist. Bald müßt ihr euch von den Öko-Denunzianten in Acht nehmen. Und Weizsäcker sagt es jetzt auch: Die stellen euch dann auf den Pranger, wenn ihr eure Gelbe Säcke nicht ordentlich trennt. Denn auch wenn sie nachher all die Müll wieder mit einander vermischen um irgendwo illegal zu Dumpingpreisen zu entsorgen, erst mal brauchen sie die strickte Mülltrennung, um euch damit terrorisieren und schikanieren zu können.

http://www.kybeline.com/2011/05/16/die-grune-diktatur/

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