Männerfeindliches Fernsehen
Obwohl ich nur noch selten fern sehe fällt es mir auf kaum dass ich mal ein paar Minuten reinschaue, wie sehr das Fernsehen misandrisch ist. So auch heute so ein soap Krimi (fragt mich nicht welcher, habe das sehr zügig beendet) wo nen paar Leute versammelt waren, da sagt eine junge Frau in die Runde "wenn alle so wären wie er, könnte man der männlichen Gattung beinahe wieder vertrauen". Sicher nichts gravierendes. Dazu ein paar Szenen voher eine Ohrfeige für einen Mann von einer Frau. Auch das nichts eklatantes. Aber warum nur sieht man sowas immer nur one way? Zufall kann das doch alles nicht sein. Mann muss sich das einmal vergegenwärtigen wie stark die "Achtung" vor der männlichen Spezies ist. Ich frage einfach mal naiv: ist das Verteilen von Ohrfeigen wirklich so häufig? Ich selbst sehe ja meistens nur noch Sport oder ab und an mal eine Reportage. Der Zeitgeist scheint erstaunliche Dinge hervorzubringen. Zweite Frage: Seit wann wurde das Fernsehen zum Spielball der Femiideologie? Hat es Anfang der 90er angefangen. Meiner Meinung nach ist es in den letzten 10 Jahren noch schlimmer geworden
Männerfeindliches Fernsehen
Ja, in Soaps, Sticoms & Co. werden Ohrfeigen als ein völlig legitimes Mittel im Streit mit einem Mann angesehen. Und wenn der Mann ihr ganz dumm kommt, kriegt er einen Tritt in die Eier.
Ich frage mich, was da los wäre, wenn in einer Sticom ein Mann einer Frau als Gag zwischen die Beine tritt. Die Empörung wäre sichtlich Grenzenlos
Männerfeindliches Fernsehen
Ich frage mich, was da los wäre, wenn in einer Sticom ein Mann einer Frau
als Gag zwischen die Beine tritt. Die Empörung wäre sichtlich grenzenlos.
Früher bekamen Frauen im Film ab und zu was auf den Hintern:
Wie charmant wirkt dagegen eine gut inszenierte Versohlszene und warum müssen immer nur Frauen den Hintern versohlt bekommen. Gleichberechtigung tut Not und es wäre sicher auch amüsant zu verfolgen, wie angehörige des "Starken Geschlechtes" übergelegt werden. Wer im Kino oder auf dem Bildschirm beobachten konnte, wie in dem Film "Höhle der Erinnerungen" (La Madriguera) Geraldine Chaplin sich über den Knien ihres Filmehemanns in eine schüchterne Schülerin zurückverwandelt, die für ihre Nachlässigkeit fühlbare Hiebe mit einem langen Holzlineal auf den strammen Slip erhält, wie herzhaft das Western - Rauhbein John Wayne in "Donovan's Reef" (Die Hafenkneipe) und in "McLintock" seine Partnerinnen Elizabeth Allen und Maureen O'Hara versohlte, mit welch jugendlichem Charme Olivia Pascal in "Vanessa" zweimal die Peitsche auf ihrem nackten Popo entgegennahm, wie bitter notwendig die Schläge waren, die Anne Helm in "The Iron Maiden" (Die Eiserne Jungfrau) von ihrem späteren Liebhaber verabreicht bekam oder auf welch gekonnte Art und Weise Brad Harris in dem Edgar - Wallace Streifen "Das Geheimnis der chinesischen Nelke " der tschechischen Schönheit Olinka Berova (urspr. Olga Schoberova) ihren prächtigen Bikini - Po versohlt, der wird nachempfinden können, was Regisseure aus der Hand gegeben, was die Filmzuschauer durch den Verzicht auf Versohlszenen an Köstlichem verloren haben.
Wie angenehm, erholsam und anregend wäre es, wenn auch heute ein hysterisch hochgeschaukeltes Filmproblem durch ein herzerfrischendes Spanking gelöst würde. Doch - wer weiß, vielleicht gibt es eines Tages doch noch eine Versohl - Renaissance in den Studios. Lilian Harvey, die in dem großartigen Film "Der Kongreß tanzt" schon über dem Prügelbock lag und nur ganz knapp den angekündigten "25 Schlägen auf den Blanken mit dem Rohrstock" entging, soll mit ihrem in jenem Film kreierten Song "Das gab's nur einmal, das kommt nie wieder" wahrlich nicht recht behalten.
http://www.rohrstock.de/11_rohrstock_zuechtigung_spielfilme.html
Wäre heute sicherlich ein absolutes No-Go.
Gruß, Kurti