Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kinski als Frau

Borat Sagdijev, Tuesday, 17.05.2011, 13:38 (vor 5341 Tagen) @ Cobra Verde

Erfolg haben Männer anscheinend nur so, können dann aber nicht damit
umgehen. Ein faux-pas einer Außenstehenden und schon heißt es "Ich
zermalme gleich eure Ärmchen in der Erntemaschine."

Ist doch wie Alice Schwarzer.
Die braucht nicht mal einen Auslöser für Ihren Hass der aus allen Ihren Worten trieft.

Natürlich in der weiblichen, soften, emotionalkompetenten Art. Das mit den Verstümmelungsphantasien kommt halt bei Weibern nicht so schnell und offensiv rüber, aber unterm Strich nachhaltiger.
Zudem indirekt "Eine hat es getan" und nicht "Ich werde".
Weiblich feige halt. Immer über Mittelsmänner und möglichst mit der Gesellschaft und "guten Gründen" im Rücken.

Ein gutes Beispiel für Ungleichheit. Frauen mit dieser Krankheit hätte
man NIE auf den Erfolgs-Thron gesetzt. Nur was ist das für ein angeblicher
Erfolg? Ein künstlicher, wie ich meine.

Frauen mit dieser Krankheit gehen in die Politik und nicht in die Schauspielerei.
In der Schauspielerei will man Frauen die weiblicher scheinen.

Ich bon deswegen schon lange für Männergesundheit (gesunde Männer, fast
keiner ist einer). Ein psychologisches Screening z.B. in der Kindheit mit
teilweise Aberkennung der Mündigkeit o.ä

Je nachdem wo man die Grenze hinlegt wären dann nur noch 10% der Männer und 2% der Frauen Mündig.

Aber unsere Medien und die Werbeindustrie übernimmt doch schon einen guten Teil in der gewaltfreien "Betreuung" der Unmündigen

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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