Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Fall Strauss-Kahn

Red Snapper, Tuesday, 17.05.2011, 11:47 (vor 5341 Tagen)
bearbeitet von Red Snapper, Tuesday, 17.05.2011, 12:01

Warum findet er so wenig Beachtung hier?

Ist doch wieder eine typische Kachelmann-Geschichte:

Erfolgreicher Politiker, Chef vom IWF, wird von einer Putze, die in der Bronx lebt, angezeigt wegen angeblicher versuchter Vergewaltigung.

Beweise hat sie nicht.

Aber Strauss-Kahn hat ein Alibi.

Was die - typischerweise - Richterin natürlich nicht davon abhält, das "Schwein" ordentlich zu quälen. Haftverschonung gegen Kaution? Sowas gibt es für Frauen, aber nicht für Schweine.

Allen Verschwörungstheorien zum Trotz, wir haben es hier wieder mit einem typischen Fall in einem feministischen Land zu tun. Der Angeklagte hat faktisch keine Rechte, wird in der Presse offen als "kleiner französischer Perverser" beschimpft.

Die mutmassliche Falschbeschuldigerin ist hingegen frei, geniesst "Opferschutz" und man darf nicht mal ein Foto von ihr zeigen.

Schöner feministischer Rechtsstaat


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