Vorsätzliche Falschbeschuldigungen durch kriminelle Personen brachten schon viele unschuldige Menschen ins Gefängnis, daher können schon sehr viele Statistiken nicht stimmen!

Hier Lehrstücke über vorsätzliche Falschbeschuldigungen und das ist nur die Spitze des Eisberges!

http://www.zeit.de/2002/19/200219_irrtum.xml

http://www.youtube.com/watch?v=pLr-Hq2KEO4

http://www.youtube.com/watch?v=ZpzBAQqp0D4

Hier findest du eine Übersicht:

http://www.induzierte-erinnerungen.com/viewtopic.php?t=1615

In einer privaten Diskussion die ich mit einer Femanzifizierten führe,
wird von ihr ständig gelallt, was die Männer doch für Schweine seien und
wie oft sie Frauen vergewaltigen würden.

Echte Vergewaltigungen und Falschbeschuldigungen halten sich ungefähr die Waage. Nur Feministen behaupten, dass Falschbeschuldigungen nur 3% ausmachen. Und eine Frau, die eine Falschbeschuldigung ausspricht, ist eine ganz miese Sau, schlimmer als ein Schwein. Kannste deinen Sexistinnen mit schönen Grüßen von mir ausrichten.

Wäre für brauchbare Links sehr dankbar.

Hier oben im Suchfeld "WikiMANNia" Recherche starten

Hallo Gruber,

Du hast ja schon einen sehr brauchbaren Link (zu anderen Links) von Jenny bekommen.
Ich will Dir eigentlich nur noch sagen: sei nicht enttäuscht, wenn Du stichhaltig argumentierst und dennoch nicht Recht bekommst von Deiner Bekannten.
Mit einer Verseuchten zu sprechen lohnt sich eigentlich nur, wenn's Zuschauer gibt - die kannst Du dann durch Deine nachvollziehbaren Argumente und nachzulesenden Beweise überzeugen.
Ansonsten ist's nur Zeitverschwendung. Denk dran: Frauen leben von Aufmerksamkeit. Und auch bei Frauen ist es so, dass sie lieber negative Aufmerksamkeit bekommen als GAR KEINE.

JEDE Frau weiß, dass Vergewaltigung ein höchst seltenes Phänomen ist. Und "sich vergewaltigt" zu fühlen, weiß erst recht JEDE Frau, dass dies ein absoluter Standard ist um ... Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
JEDE Frau weiß, dass Gewalt vorallem ein Problem ist, dass Männer betrifft. Und JEDE Frau, dass - auch wenn sexuelle Gewalt VIELLEICHT Frauen öfter trifft - diese nicht in einem Vergewaltigungsszenario stattfindet, wie es in der Öffentlichkeit transportiert wird.

Denk dran: Du verschwendest Deine Energie, und versorgst eine Parasitin mit Energie, wenn Du diskutierst, ohne ein Publikum zu haben.
Sag EINMAL, was Du weißt und denkst. Und wenn sie nicht mit Dir übereinstimmt, lass sie links liegen.

... und Feministinnen!

Gruß,
-Stefan

--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
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http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0724

Gruß, Kurti

In einer privaten Diskussion die ich mit einer Femanzifizierten führe,
wird von ihr ständig gelallt, was die Männer doch für Schweine seien und
wie oft sie Frauen vergewaltigen würden.

Unter dem Link von Jenny gibt es einen Link, den ich extra reinstellen will:
Hier
Da steht gleich im ersten Satz: "Der Anteil sexueller Gewaltdelikte an der Gesamtkriminalität beträgt zwar nur etwa 0,1% (Schneider, 2001, S. 152), d..."

Gruß
Gemelle

Ich hab mal irgendwann eine Statistik gesehen wonach der tatsächliche
Prezentsatz von Vergewaltigung gegenüber vom Feminismus behaupteten,
äußerst gering war.

Im Zweiten Periodischen Sicherheitsbericht von BMI und BMJ sind für 2005 8.133 Fälle von Vergewaltigung und sexuelle Nötigung verzeichnet. Zum Vergleich: Bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung (wo die Opfer zu mehr als 2/3 männlich sind) sind es 147.122. (Tabelle 3.1-1 auf Seite 65 der Langfassung.)

Und die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) 2009 des Bundeskriminalamts hat für 2008 und 2009 7.292 bzw. 7.314 Fälle. Bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung sind es hier 151.208 und 149.301 Taten. (Tabelle 1 auf Seite 27.)

Wenn wir mal vereinfachend annehmen, es gäbe in Deutschland 8.000 Vergewaltigungen im Jahr, die Lebenserwartung einer Frau läge bei 90 Jahren und es lebten 40 Millionen Frauen in Deutschland, dann liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Frau, in ihrem Leben vergewaltigt zu werden, unter 2%. Was nach feministischer Mathematik ungefähr auf "jede vierte Frau" kommt. Oder so.

Vielleicht auch noch interessant: Unter den Vergewaltigungen 2009 waren insgesamt 1.976 "überfallartige", also der klassische böse Mann (ja ich weiß, Tautologie), der aus dem Gebüsch springt. Macht eine Lebenszeitbedrohung von unter 0,5% - nur die Feministinnen werden nicht müde zu behaupten, Frauen müßten ja in ständiger Angst herumlaufen. Männer dagegen, habe ich letztens gelesen, könnten das "angstfrei" tun. Völlig logisch, wird ja statistisch auch nur jeder fünfte einmal im Leben Opfer einer schweren oder gefährlichen Körperverletzung. (Ist jetzt vereinfacht, weil es gerade da vermutlich einige mehrmals im Leben trifft.)

(Übrigens sind in den Zahlen auch die versuchten Taten eingeschlossen. Aber ein Arschloch, das es nicht gebacken bekommt, bleibt trotzdem ein Arschloch, insofern...)

HTH:
Bombe 20

--
Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesgynokratie Deutschland:
(1) Die Würde der Frau ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(1a) Männer? Ach...

..... und da bedarf es keiner Beweise. Die Polizei redet in einem solchen Fall von "Lagebildern". Also alles schön schwammig und immer im feministisch verblödeten Hinterkopf: "Die Opferrolle der Frau darf niemals in Frage gestellt werden, auch wenn sie garnicht vergewaltigt wurde!"

Statistiken oder Beweises spielen da überhaupt keine Rolle, wenn man es "gefühlt" hat.

Solche Bilder werden doch von einigen Frauen nicht umsonst in vielen Therapiestunden "erschaffen". Die "Schande für Magedburg" leidet zum Beispiel heute noch darunter und niemand hilft ihr:

Hier Fundiertes bei der Rechtsanwäldin:

http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/03/jorg-kachelmann-magot-kamann.html?utm_source=feedburner&utm_medium=fe...

Ich bin überrascht von der Menge an interessantem Material.

Es wird eine Zeit dauern bis ich das alles studiert habe. Bin sicher, daß ich nun eine Menge Munution habe.

Danke nochmal.

Gruber