"Ich rufe allen Frauen zu: "Stürmt die Männerdomänen und verdient auf einen Schlag sofort mindestens 23% mehr!" Kommt und übernehmt die Dreckjobs die keiner haben will, um die sich keine Frauenbeauftragte per Quote bemüht. Ich gehe als Mann auch für 23% weniger arbeiten, wenn ich einen angenehmen Frauenjob dafür bekomme. Gerne tausche ich, bitte melden.

Es gibt genügend Dreckjobs, jetzt mussten sie sogar schon die EU-Grenzen öffnen, weil keine Frau bereit ist für sage und schreibe 23% mehr in der Tüte einen niederen Dreckjob auszuüben. Ja, lackierte Nägel, dass kann Jeder, aber mal ein Dixi saubermachen, als Maurer oder Betonbauer zu schaffen, auf Montage, im Schacht oder auf Strommasten rumzuturnen, dass ist nicht jederfrau Sache. Frauen dürfen sich nicht entmutigen lassen, nur weil mal eine dicke Frau auf der GF aus der Takelage gepurzelt ist. Ein Dixi riecht auch nicht mehr so schlecht wie früher! Also ran an diese Männerbastionen, erobert sie, es gibt genug davon!"

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

„Frauen tragen immer noch die hauptsächliche Verantwortung für die Kindererziehung, Pflege von Angehörigen und das Familienmanagement. Sie sollen dadurch keine beruflichen Nachteile erleiden."

Müssen sie doch nicht, vielleicht beteiligen die Frauen ja mal die Väter dieser Kinder, aber die musssten wahrscheinlich weg, damit der Barunterhalt ungehemmt fliesen kann.

"Etwa 37 Prozent der Beschäftigten arbeiten in Teilzeit: 162 Frauen stehen gerade mal vier Männer gegenüber."

Das die Männer Teilzeit arbeiten, dass schließe ich mal aus, aber 37% = 62 Frauen arbeiten Teilzeit!!!! Was für eine Ungerechtigkeit, dass es da die vier Männer gibt!"

...... na wenigstens zensieren sie bis jetzt nicht und lassen auch abweichende Meinungen zu!

Übrigens heute ist bei T-Online mal ein Zensurfreier Tag! Wahrscheinlich hat das Callcenter gewechselt und die haben noch keine Einweisung von der BetriebsFeministin bekommen. Es geht jeder Kommentar durch, ohne jede Zensur. Kann sich aber durchaus schlagartig wieder ändern!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Furchtbar! Frauen tragen die Hauptlast der Betreuung und werden so an der Karriere gehindert. Ja, da sind aber nicht die Männer schuld, sondern das deutsche Familien(un)recht, denn das zwingt Frauen dazu, Barunterhalt zu akzeptieren und verdrängt die Väter von den ehemals gemeinsamen Kindern. Das ich echt diskriminierend, aber die Bundesregierung hat da offensichtlich keinerlei Interesse an Veränderungen! Vielleicht machen sich die Frauen auch mal stark und sorgen dafür, dass Väter sich an der Kinderbetreuung beteiligen dürfen!

Diese Aufzählung ist so kompakt, dass ich sie für die WikiMannia vorschlagen möchte:

- im selben Betrieb arbeitend
- mit gleichem Arbeitnehmerstatus*
- bei gleicher Qualifikation
- gleicher Berufserfahrung
- gleich langer aktiver Betriebszugehörigkeit
- gleichem Lebensalter
- für die gleiche Tätigkeit
- bei gleicher Verantwortung
- gleichem Arbeitserfolg**
- gleicher Länge und Verteilung der Arbeitszeit
- gleichem Familienstand
- gleicher Unterhaltsbelastung
- gleichem Gesundheitszustand***
- gleicher Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort
- gleicher Steuerklasse

Gruß, Kurti

Mit Deinem Betreff hast du die Sache gut auf den Punkt gebracht. Ich finde es auch immer wieder so witzig, wie FrauInnenförderungInnenmaßnahmInnen als ein "Erobern männlicher Bastionen" verkauft wird. Tolles "Erobern", wenn die Sturmleiter zum Entern der feindlichen Burg ein plüschig ausgestatteter Lift mit Couch, Prosecco-Bewirtung und leiser Wellness-Musik-Berieselung im Hintergrund ist! Auf die Art lassen sich Schlachten schlagen!

Gruß, Kurti - heute mal militärstrategisch

... ich habe gleich 3 kommentare abgegeben