IGAF-Schutzpuppe zum Stressabbau für Feministinnen
Man erinnere sich an den bekannten Satz einer Hasspredigerin: "Eine hat es getan, jetzt können es alle!" Halten Feministinnen an diesem Motto fest, dann lebt die IGAF-Spitze möglicherweise in ständiger Terrorgefahr. Ich habe mich mit der Problematik "TäterInnen" einmal intensiver befasst und kann eine Wutpuppe für Feministinnen empfehlen, an der Wut, Frust und Enttäuschung über Frauenhausschließungen, Streichung von Fördermitteln, Entlarvung feministischer Lügen und dem Niedergang des Feminismus sicher und ohne jedwede Opfer abgebaut werden können.
Zitat: "Für die Belange von Frauenhäusern haben wir ein auf deren besonderen Anforderungen zugeschnittenes Modell entwickelt.
Die Modelle sind sturzfest aus einer Höhe von bis zu 20 m und mit 10 t überfahrbar. Die Übungspuppen lassen sich problemlos und sicher im Rettungsgriff fassen. Die äußere Hülle wurde aus einem Spezialstoff aus 300 g schweren Nylon-PVC Gewebe hergestellt und ist somit fast unverwüstlich."
Also der Männerdummy, gegen den hier mal ohne Gefahr massivst Gewalt ausgeübt werden kann, ist garnicht mal so teuer. Schon mit 1.799,00 EUR ein richtiges Schnäppchen und das Training im Frauenhaus kann losgehen. Wie den Bildern zu entnehmen ist, kann man die Puppe auch mal, auf Grund der schwarzen Bekleidung, nachts unauffällig aus dem Fenster werfen und nachfolgend mit dem Auto entsorgen. Es sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Frau dies bitte nicht mit dem eigenen oder einem fremdem Mann machen sollte!
Also liebe Feministinnen! Lasst bitte den IGAF-Vorstand zukünftig in Ruhe! Ihr habe genügend Geld aus den zahlreichen Fördermitteltöpfen und so eine Puppe sollte da schon problemlos abfallen können. Vielleicht wirds ja in den gewaltfreien Frauenhäusern Standard und ihr bedenkt mich mit einer Provision, die ich einem Fond für "Männer als Opfer weiblicher Gewalt" oder einem "Jungenförderprojekt" gerne zukommen lassen würde!