"Schweizer Antifeminist erschossen"
So die Schlagzeile einer offenbar minderbemittelten Inkasso-Trulla mit mäßiger Blondierung. Damit nicht jeder auf diese Leere einer Unbelehrbaren -die ab und an, ganz dolle stolz, für sinnentleerte Zeitungen wie das "Blödchen" schreiben darf- klicken muss, anbei der Text:
Auf den Chef der Schweizer Antifeministen wurde gschossen. Mit einem Paintball, nachts um 23.45 Uhr, in der Schweiz und auf offener Straße. Der Erschossene gibt an, nicht gewußt zu haben, ob es eine echte Kugel war oder doch nur ein lauter Pups. Die feministisch verseuchte Schweizer Polizei weigert sich bislang, den Märtyrertod des Erschossenen und die Täterschaft der linksextremen Feministinnen festzustellen und behauptet, dass es keinen Hinweis auf die Täterschaft gebe. Da sieht man(n)s mal wieder: Antifeminismus ist lebensgefährlich.
Tja, da sieht man es wieder: Femis sind halt scheinbar strunzendumm und im Kern selbst zu feige, auch nur ein bisschen selbst in die Hand zu nehmen.
Im Femokratieblog gibt es dazu die passende Antwort
(don't panic, es geht "nur" um Kinder):
"Wie armselig müssen Feministinnen sein…"
Wie auch immer: Der Umstand einer (in)dirketen Personenstandfälschung ist im Grunde genommen, ein Fall für die Staatsanwaltschaft
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