Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat einem Vater aus Wien erstmals Anspruch auf Schmerzensgeld eingeräumt - weil die Mutter nach der Trennung den Kontakt mit dem Kind verhindert haben soll. Das Urteil könnte Vorbildwirkung haben.

Hoffentlich auch bald in Deutschland! Das muss dann auch umgesetzt werden und das Kind darf nicht als Hinderungsgrund für die Verbüßung der Strafe gesehen werden.

http://wien.orf.at/stories/515783/

http://wien.orf.at/stories/515783/

Ergänzung: http://www.krone.at/Oesterreich/OGH-Urteil_als_Meilenstein_fuer_Oesterreichs_Vaeter-Kein_Kontakt_zu_Kind-Story-262555

Richtig so, aber noch besser würde ich persönlich finden, wenn das Cochemer "Modell" in der Praxis Berücksichtigung finden würde

- kein Text -

Das sieht nur auf den ersten Blick positiv aus.
Was die Frau nun braucht, ist ein Grund die Kinder zu entziehen. Wenn Schmerzensgeld bei Kindesentzug droht, werden die Vorwürfe des Kindesmissbrauchs durch den Vater zunehmen. So einfach ist das. Im Endeffekt kommt für Frau das Gleiche raus (Kind bei ihr und Vater Bittsteller)

Das sieht nur auf den ersten Blick positiv aus.
Was die Frau nun braucht, ist ein Grund die Kinder zu entziehen. Wenn
Schmerzensgeld bei Kindesentzug droht, werden die Vorwürfe des
Kindesmissbrauchs durch den Vater zunehmen. So einfach ist das.

Genau so ist es.

Im Endeffekt kommt für Frau das Gleiche raus (Kind bei ihr und Vater
Bittsteller)

Genau so ist es