Hochinteressantes zu hirnlosen Borstenwürmern...
Enchytraeidae, Enchyträen (Borstenwürmer)
Die Enchyträen sind kleine, ca. 1-50 mm lange, schlanke Würmer. Sie ernähren sich hauptsächlich von Bakterien, Mikroorganismen und Kotkrümeln und sind v.a. auf sauren Standorten wichtige Humusbildner. Enchytraeen stellen eine wichtige Komponente der Bodenbiozoenose...Lebensgemeinschaft aller in einem bestimmten Biotop..dar und erreichen oftmals die größte Biomasse aller bodenbewohneneden Evertebratengruppen...Tiere ohne eine Wirbelsäule. Sie kommen vor allem dort vor, wo Regenwürmer selten sind. In entsprechenden Habitaten (niedriger pH-Wert und hoher Humusanteil) können sie Dichten bis zu 150.000 Individuen pro m² erreichen. Die meisten Enchytraeen ernähren sich saprophag...fressen totes oder microphytophag ...Milben etc. und bewohnen die oberen Bodenschichten. Diese Eigenschaften machen Enchytraeen zu geeigneten Testorganismen für Umweltchemikalien- oder Pflanzenschutzmittelwirkungen, zumal sie sich in vielen Tests als empfindlich gegenüber diesen Chemikalien erwiesen haben.
Aber!...und jetzt kommt es....das kommt mir so bekannt vor...
http://www.electru.de/2009-04-02/hirnlose-borstenwuermer/
SG
Michi
Excalibur
GWG-Jäger
..... für´s Museum! (Der Link als Grafik!)
![[image]](http://www.electru.de/wp-content/uploads/borstenwurmer.jpeg)
Vielen Frauen tut man damit bitteres Unrecht, aber bei Feministinnen trifft das vollumfänglich zu!
Das ist aber auch interessant und lehnt sich an die Frauenhaus-Theorie an:
"Den größten Zusammenhang zwischen Ernährung und Geschlecht gibt es bei den Borstenwürmern: Die kleinen Borstenwürmer sind erst einmal alle männlich. Bekommen sie ordentlich zu futtern, werden sie zu Weibchen aufgepäppelt. Leiden die Damen Hunger, werden sie wieder zu Männchen."
Geld = fett (Büffelhintern) = Frauenhaus
arm = hungrig = Unterhaltszahler = Mann
..... völlig ohne Doktorarbeit!
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Beim Menschen ist es umgekehrt. Ebenfalls dauerhaft. :o)
Richtig: z.B. Thomas Geisterskrampf !!!!!
- kein Text -
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Beim Menschen ist es umgekehrt. Ebenfalls dauerhaft. :o)
Ganz so schlimm ist es doch auch nicht.
Ersetzt man Männern das Gehirn durch ein Schrittschaltwerk mit monatlichem Zyklus werden sie Frauen.
Dieses Schrittschaltwerk ist biologisch programmiert und unter der Erfolglosigkeit der Frauen in der Anpassung dieses Programmes an aktuelle Lebensbedingungen sowie Störungen in dessen starrem Ablauf durch legalen massenhaften Hormonmedikamentmissbrauch müssen wir alle leiden und sterben aus
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Interessanter ist doch das: Satt = Weibchen
Den größten Zusammenhang zwischen Ernährung und Geschlecht gibt es bei den Borstenwürmern:
Die kleinen Borstenwürmer sind erst einmal alle männlich. Bekommen sie ordentlich zu futtern, werden sie zu Weibchen aufgepäppelt. Leiden die Damen Hunger, werden sie wieder zu Männchen.
Entnommen aus: Mario Ludwig, Harald Gebhardt: “Küsse, Kämpfe, Kapriolen. Sex im Tierreich”, Verlag BLV