Totalblackout: TAZ wundert sich über ADHS-Boom
Auch mich kann man noch überraschen:
http://taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/psychiatrie-fuer-alle/
Falschdiagnosen bei ADHS
So stieg die Zahl der Kinder mit der Zappelphilipp-Diagnose in den Jahren darauf schlagartig an – und zwar weit über die zuvor berechneten Fallzahlen. Erst kürzlich kamen zwei Studien zu dem Schluss, dass in den USA etwa eine Million Kinder fälschlicherweise mit ADHS diagnostiziert wurden. Bei ihrer Einschulung waren sie jünger und damit auch lebhafter als ihre Klassenkameraden.
Diese Lebhaftigkeit, gerade bei Jungen, galt doch lange bei der TAZ und sonstigen feministischen Fachblättern als dringend therapiebedürftig. In Form von Umerziehung versteht sich. Und nun wundern sich die Gender-Experten, daß die Pharma-Industrie auf die mainstream-feministische Küchenpsychologie mit entsprechenden Produkten reagiert.
Zumal werden die Erfolge der Mädels in der Schule von femifaschistischen Blättern wie der Taz gefeiert, weil diese sich besser anpassen und abnicken - also keine "Störungen" wie die Jungen aufweisen. Ganz klare Pille-für-den-Sohn-Empfehlung für die alles-richtig-machende-kessjunge TAZ-Mutti. Systemmenschen, für die revolutionäre TAZ die Kröhnung der Schöpfung. Aber bei feministischen Anarchistinnen im Inkasso-Wesen.... tzzz, was wunder ich mich
Totalblackout: TAZ wundert sich über ADHS-Boom
Das Skandalöse an der ADHS-Therapie ist ja gerade, dass da Kindern lediglich heftige Drogen verabreicht werden.
Amphetamin ist in manchen Subkulturen wie z.B. der Tekkno-Szene sehr beliebt, wird aber vom Staatskörper als harte Droge gehandelt.
Es verbrennt dir dein Hirn, du giltst nach einmaligem Konsum als nicht mehr geeignet, eine Fahrerlaubnis zu besitzen, darfst bestimmte soziale Jobs nicht mehr ausüben ... Und sowas wird kleinen Kinder, vornehmlich Jungen, massenhaft verabreicht.
Es gibt ja auch Gerüchte, dass in Amerika, wo diese Diagnose schon seit sehr langer Zeit weit verbreitet ist, in gewissen Elternkreisen sehr beliebt ist. Da pfeifen sich dann die Erwachsenen das Zeuchs rein ... auf Krankenkasse.
Und jetzt sag mir bitte einer, dass harte Drogen wie Masern sind;
quasi: besser, du kommst in jungen Jahren damit in Kontakt.
ps: Die medizinisch verabreichten Dosierungen bei Kindern sind übrigens NICHT homöopathisch! Ein Erwachsener mit einem derartigen Konsum wäre schwer abhängig
Jungen lernen schon früh: Einnehmen (Zaubermittelchen) um zu funktionieren
und das in einem emotionalen Zusammenhang. Es sind doch eben nicht nur Kopfschmerzen.
Traininiert wird doch eindeutig "Du bist das Problem, nimm was dagegen" und die Drogenküche ist eröffnet.
Ganz interessant im Zusammenhang, daß Männer auch mehr Gefühle zeigen sollen. Das antrainierte Pillenschmeisstraining wird jedes Negativgefühl als Defekt deuten und nach einem Zaubermittelchen rufen.
Tja, ohne gesunden Zorn zur Ritterlichkeit?
Kann böse enden
Ganz interessant im Zusammenhang, daß Männer auch mehr Gefühle zeigen
sollen. Das antrainierte Pillenschmeisstraining wird jedes Negativgefühl
als Defekt deuten und nach einem Zaubermittelchen rufen.
Tja, ohne gesunden Zorn zur Ritterlichkeit?
Bereits 1972 hat mich meine Mutter mit Ritalinähnlichen Medikamenten und Betablockern gefüttert. Wegen meiner Lebhaftigkeit, die vor allem die Lehrer in der Schule gestört hat. Mußte die Zaubermittelchen über Jahre nehmen, mit dem Ergebnis, dass ich später in den Entzug und eine Therapie ging. Auf meine eigene Entscheidung hin und bis heute clean.
Der Zorn ist mittlerweile verraucht, die (ungesunde) Ritterlichkeit ebenfalls
Wie hießen denn die Mittelchen damals? k.T.
- kein Text -
Was wäre die Pharmaindustrie ohne Frauen?
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Frauen sind halt leichter beeinflussbar, auch durch die Pharmaindustrie.
So werden Moderne Mütter, Lehrerinnen, Schulpsychologinnen, Kindergärterinnen und andere Helferinnen im pädagogisch-sozial-caritativen Bereich zu Vertriebsbeauftragten und Lobbyarbeitern für Pharmafirmen.
Aber die tun ja nur Gutes für die armen kranken Jungs.
So sieht es aus wenn der weibliche Mutterinstinkt pervertiert weil Ihm zusehends der männliche Gegenpol in der Familie und die Kontrollinstanz fehlt.
Ist wohl ein fließender Übergang zu Münchhausen-by-proxy, der Reinform des pervertierten Mutterinstinktes gepaart mit der typisch weiblichen Sucht nach Aufmerksamkeit.
Überhaupt lassen sich viele feministische Auswüchse des Zeitgeists in Verbindung mit einem pervertierten unkontrollierten Mutterinstinkt bringen.
Mütterlichkeitswahn wird ja gerne in Männlichkeitswahn projiziert
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Ritterlichkeit ist nicht gleich Pudeltum
Guck mal, was wiki auspuckt
* mâze [ˈmaːsə]: maßvolles Leben, Zurückhaltung (P)
* zuht [ˈtsʊxt]: Erziehung nach festen Regeln, Anstand, Wohlerzogenheit (P)
* êre [eːrə]: ritterliches Ansehen, Würde (P)
* triuwe [ˈtrywə]: Treue (S)
* hôher muot [ˈhohɐ ˈmu.ɔt]: seelische Hochstimmung (P)
* höveschkeit: Höfischkeit, Höflichkeit (S)
* diemüete: Demut (S)
* milte: Freigiebigkeit, Großzügigkeit (S)
* werdekeit: Würde (P)
* staete: Beständigkeit, Festigkeit (P)
* güete: Freundlichkeit (S)
* manheit: Tapferkeit (S)
ist doch alles supi, manche Männerberufe wie Feuerwehrmann wären ohne diese Tugenden gar nicht ausführbar.
Und nur weil die vertrocknete verhärmte deutsche Alte im abgesichterten Gendertheorielabor der Uni die Tapferkeit des Mannes als patriachiale Fehlentwicklung deutet, weiß doch letztendlich jeder, daß diese Möchtegern-Intelektüllinnen als erstes um Hilfe rufen, wenn der Kasten brennt
Mir geht's ähnlich wie Dir
Bin durch eine Falschmedikamentierung mit Psychopharmaka im Alter von 9, 10 Jahren heute aus gesundheitlichen Gründen beim Laufen auf einen Spazierstock angewiesen.
Gruß, Kurti
Mit Gewißheit kann ich mich nur noch an eines erinnern:
Librium. Die anderen Zaubermittelchen weiß ich nicht mehr, könnte sie aber vielleicht noch recherchieren...
Ach ja, die damalige Diagnose zur Verabreichung der Zaubermittelchen an mich lautete: cerebrale Dysfunktion. Was immer das auch ist
Mit Gewißheit kann ich mich nur noch an eines erinnern:
Librium. Die anderen Zaubermittelchen weiß ich nicht mehr, könnte sie
aber vielleicht noch recherchieren...
Ritalin? Medikinet? ...
Vollkommen egal, wie sie heißen. Da unterscheidet sich nur die Herstellerfirma.
Die sind alle auf Amphetamin-Basis aufgebaut.
Ach ja, die damalige Diagnose zur Verabreichung der Zaubermittelchen an
mich lautete: cerebrale Dysfunktion. Was immer das auch ist
Cerebrale Dysfunktion könnte man lapidar übersetzen mit: Fehlfunktion des Hirns.
Aber auch hier ist Vorsicht geboten, da alles auf eine Fehlfunktion des Hirnes zurückzuführen ist nach heutigen Kenntnisstand. Erst recht wenn die Diagnose fast 40 Jahre zurück liegt!
Kleine Kinder haben oft Bauchschmerzen. Und Psychiater stellen oft die Diagnose cerebrale Dysfunktion. Mach Dir keine Sorgen, dass mit Dir was nicht stimmen kann. Eher wahrscheinlich ist, dass man Dir was anhängen wollte und halt keinen Grund fand
Der wirkliche Grund für meine medikamentöse Ruhigstellung...
Kleine Kinder haben oft Bauchschmerzen. Und Psychiater stellen oft die
Diagnose cerebrale Dysfunktion. Mach Dir keine Sorgen, dass mit Dir was
nicht stimmen kann. Eher wahrscheinlich ist, dass man Dir was anhängen
wollte und halt keinen Grund fand
...waren die täglichen, jahrelangen und schweren Misshandlungen durch meine Mutter, was natürlich auf Biegen und Brechen verheimlicht wurde. Ab und zu hat auch mein Vater zugelangt...
Gehe im Juli in eine Therapie aufgrund posttraumatischer Belastungsstörung