Goslarsche Zeitung widmet sich erneut d. Thema Monika Ebeling
GOSLAR. Muss Monika Ebeling gehen, weil sie als Gleichstellungsbeauftragte Männer-Themen zu sehr in den Fokus ihrer Arbeit gerückt hat? Ihrer Ansicht nach wird sie deshalb jetzt von „ein paar Damen ausgebremst“, denen dieser neue Blickwinkel nicht gefällt.
Oder sticht nicht doch eher das Argument der Gegner, Ebeling sei weder team- noch kritikfähig und habe das in sie gesetzte Vertrauen mehr als einmal aufgebraucht? Vor diesem Hintergrund will sie offenkundig immerhin eine große Mehrheit des Rates am kommenden Dienstag von ihrer Aufgabe entbinden.
„Es geht um nicht weniger als die Frage, ob eine Gleichstellungsbeauftragte sich genauso offensiv um Jungen-, Männer- und Väterthemen kümmern darf, wie es ehemals Frauenbeauftragten jahrzehntelang mit Frauenpolitik und Frauenförderung für Frauen möglich war und heute noch ist.“ Mit viel Pathos endet eine Pressemitteilung, die Monika Ebeling am Donnerstagmittag in eigener Sache verschickte.
Konkrete Verfehlungen?
Wenn konkrete Verfehlungen nicht benannt werden können, ist das wohl eindeutig ein Kesseltreiben. Der Zeitgeist treibt schon merkwürdige Blüten
Konkrete Verfehlungen!
Wenn konkrete Verfehlungen nicht benannt werden können, ist das wohl
eindeutig ein Kesseltreiben.
Hast Du denn nicht die inzwischen gelöschten Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel zum Thema in der Goslarschen gelesen? Da wurde die ganze, erschreckende Wahrheit dargelegt, ihre schwerste Inkompetenz, der ultimative Beweis für ihre vollkommene Unfähigkeit zu kommunizieren, alles verpackt in einen einzigen, aufsehenerregenden Fall:
Sie hatte irgendwem für eine Veranstaltung den Rathausflur (oder so) versprochen, fest zugesagt, und erst ganz kurz vor dem vorgesehenen Termin hieß es dann plötzlich, er wäre doch nicht verfügbar!
(Gut, das lag an einem Wasserschaden, und Frau Ebeling hat sich sehr bemüht, einen anderen Raum zu besorgen, aber trotzdem! Und gut, das ist der einzige konkrete Vorwurf, der je zu lesen war, und was das ganze eigentlich mit den Aufgaben einer Gleichstellungsbeauftragen zu tun haben soll, ist vollkommen unklar, aber hey: Sie hat eine Zusage gemacht und dann nicht eingehalten! So etwas kann die Politik nicht durchgehen lassen. (Bei anderen.) Das rechtfertigt natürlich eine sofortige Absetzung! Wie kann es nur jemand wagen, hier ideologische Verbohrtheit und die Sicherung von Pfründen zu vermuten?)
Vollkommen überzeugt:
Bombe 20
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Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesgynokratie Deutschland:
(1) Die Würde der Frau ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(1a) Männer? Ach...
Goslarsche Zeitung widmet sich erneut d. Thema Monika Ebeling
Ich habe den Artikel der Goslarschen im Beitrag zur Pressemitteilung ebenfalls eingebaut.
http://femokratie.com/pressemitteilung-gleichstellungsbeauftragte-goslar/05-2011/