Hatten wir nicht schon längst ähnliche Äußerungen im Bezug auf
"Testosteron" bei denen niemand sich zu Wort gemeldet hat?

Aber, aber, das ist doch nicht das Gleiche.
Der Unterschied: Männer sind primitiv und triebgesteuert (die Aussage stimmt also), Frauen hingegen sind überlegene und geistige Wesen (die Aussage stimmt also nicht).
Ausserdem gilt:
Meinungsfreiheit muss natürliche Grenzen haben, und diese sind mit der Schmähung von Frauen weit überschritten.

Hatten wir nicht schon längst ähnliche Äußerungen im Bezug auf
"Testosteron" bei denen niemand sich zu Wort gemeldet hat?

Mann sollte das mal prüfen!

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=182728

Es ist schön zu sehen wir jetzt die "Alpha-Männchen" mit Frauenquoten gequält werden.

Schööööönnn!!

Es folgte bereits eine Entschuldigung seinerseits in Richtung der
Parlamentsfrauen.

Und das werfe ich ihm vor. Nun hat mal ein Politiker gezeigt, daß er Eier in der Hose hat, schon macht er einen Rückzieher. Männer müssen sich sehr gut überlegen, was sie sagen. Auch wenn er die Wahrheit sprechen sollte, Frauen dürfen auf keinen Fall negativ angesprochen werden. Leider

Östrogen ist stärker als Logik

Östrogen schlägt Logik

Östrogen schlägt Intelligenz

Menstruinöse Zustände

Wahrheit ist Frauenfeindlich

Vor die Weiber gehen

Bitterf*tzensyndrom

Die Karriere ist willig doch die Frau ist schwach

Wir brauchen mehr weibliche Topfkompetenzen

Antierektiva

Antierektivum

Anorgasmikerinnen

Krückendarwinistin

Waschweibbauch

Ungefragte Therapeutin

Anorgasmisch hoher Batterieverbrauch

Bitte gehen Sie, Ich habe ein hohes Mentalhygienebedürfnis

Opferrollendarstellerin

Ererbt und Erfickt

In unseren Zeiten der Globalisierung des Geschlechtsverkehrs

Adipositante

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Hatten wir nicht schon längst ähnliche Äußerungen im Bezug auf
"Testosteron" bei denen niemand sich zu Wort gemeldet hat?

Der Begriff wird sofort in den Wortschatz aufgenommen, der ist nämlich genial.
Das gleiche mit "Testosteron" ist im übrigen gang und gebe, in einem "gut geschriebenen" Artikel z.B. über die Finanzkrise muss es zum Standardrepertoire gehören. Aber auch bei anderen Themen, bei denen Frauen wie immer besser sind, gehört es als Begründung dazu.

Noch lustiger ist aber das Forum :

Einige Begriffe aus der Diskussion:

- Frauenfeind
- alter, machtebesessener Macho
- Frauenhasser
- Wessiar*******
- doch schwul
- gehört strafrechtlich verfolgt
- Gehirn in der Größe eines Hodens

Was soll man solchen Typen wünschen ?

Andererseits bringt es eine Frau verdammt gut auf den Punkt:

Ich finde Frauen sollten sich durch ihre Leistungen und Fähigkeiten in Führungsetagen etablieren. Wären die Frauen aus gesetzlichen Gründen da, wären sie nichts weiter als der berühmte "Quotenkan***" (ist nicht abwertend gemeint, sondern nur ein Zitat von Serdar Somuncu und Kaya Yanar, etc.) oder "Quotenbehinderte". Das hat dann nichts mehr mit Emanzipation, sondern mit einer Opferrolle zu tun. Wollen wir Frauen uns wirklich so darstellen lassen?

Sehr schön!

Die Mädels und ihre Pudels haben es längst (und selbst) überspannt.
- Das ist gut so!

Denn es reicht wohl auch der Politik.

Soweit mein "Testosteron-Beitrag"

Meine Fragen an Hernn Stahlknecht:

Sehr geehrter Herr Stahlknecht,

ich finde es bedauerlich, dass Sie sich für eine
Äußerung entschuldigt haben, die zutreffend
formuliert war. Warum eigentlich?

Nach meiner Information, sind von insge-
samt 105 Abgeordneten, 33 Frauen. In der CDU-
Fraktion sind insgesamt 41 Abgeordnete, davon
35 Männer und 6 Frauen. Zwei Ministerien sind von
Frauen besetzt. Richtig? Man(n) oder Frau braucht
also keine große mathematische Fähigkeit, um festzu-
stellen, dass es sich nur um „Eierstockgehabe“ handeln
konnte.

Was wollen die Frauen der, „Ihrer“, Fraktion eigentlich?
Ich als Frau werde die Frage ja hoffentlich, ohne mich
grundlos entschuldigen zu müssen, stellen dürfen. Sie
werden das, als Mann, sicher nicht beantworten können,
von daher dürfen Sie die Frage gerne weiter reichen.

Als politisch interessierte Bürgerin, beschäftigt mich
zudem auch noch Folgendes: Wenn über sinnlose
Sachen schon debattiert werden muss, weil sich Frauen
ohne Grund benachteiligt fühlen, inwieweit kann ich mich
dann von meinen gewählten Politikern noch vertreten
fühlen?

Mit freundlichen Grüßen

xxx