Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zum 100.000. Mal: Wir sind Loser, die keine Frauen abbekommen haben

Kurti, Wien, Thursday, 12.05.2011, 21:30 (vor 5345 Tagen)

Gut, dass uns das endlich mal jemand so deutlich sagt:

Bitte keine Gleichberechtigung

Das einseitig geprägte Begehren spielt laut Studie eine wesentliche Rolle bei der Herausbildung der sexistischen Einstellung gegenüber heterosexuellen Frauen: Narzissten wollen nicht zuletzt auf der Suche nach sexuellem Vergnügen in ihrer Rolle als mit patriarchalischer Macht und Ansehen ausgestatteter Mann Bestätigung bis Bewunderung erfahren. Bleibt diese aus, bleibt vom Begehren nicht viel mehr als eine negative Erfahrung im seelischen Köfferchen, die sich im Laufe subsummiert, bis die einzelnen Verursacherinnen als Gruppe und Feindbild deutlich zu Tage treten.

Das Resultat ist mitunter bis zur Misogynie ausgeformter Sexismus, resümiert Keiller über die Einstellung narzisstischer Männer, die sich heterosexuelle Beziehungen eher patriarchalisch denn gleichberechtigt gestaltet wünschen: "Der Wunsch nach Überlegenheit und Macht ist sicherlich allen narzisstischen Menschen eigen, heterosexuellen Männern dieses Typus liegt aber besonders viel an der Unterordnung heterosexueller Frauen." (bto/dieStandard.at, 19.8.2010)
http://anonym.to/?http://diestandard.at/1277339176401/Sex-Roles-Feindbild-Frau

Gruß, Kurti

Wieder eine Studie

oha, Thursday, 12.05.2011, 22:03 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

die durch ihre Methode von vornherein das gewünschte Ergebnis liefert. Es wurden nur Männer befragt, so wie bei einer Opferstudie nur Frauen befragt werden.

Eine Studie mit 100 Personen ist im übrigen nicht repräsentativ.

Das Resultat

"Der Wunsch nach Überlegenheit und Macht ist sicherlich allen narzisstischen Menschen eigen, heterosexuellen Männern dieses Typus liegt aber besonders viel an der Unterordnung heterosexueller Frauen."

lässt sich übrigens nicht aus der Studie entnehmen, denn dieses "besonders viel" ließe sich nur im Vergleich mit narzisstischen Frauen und deren Bedürfnis nach Unterordnung heterosexueller Männer entnehmen, wenn diese denn Unterschiede aufweisen würde

Zum 100.000. Mal: Wir sind Loser, die keine Frauen abbekommen haben

Oliver, Thursday, 12.05.2011, 22:16 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

Ich richte es meiner Frau aus!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Zum 100.000. Mal: Wir sind Loser, die keine Frauen abbekommen haben

satyr, Essen, Thursday, 12.05.2011, 22:28 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

Also wenn ich das grade richtig verstehe, geht es darum das ein Mann, der bei ihr abblitzt, das bütte nicht als was negatives sehen, Macht sie bei sich auch so?
Egal... bei beiden Variantes wird es ihr Ego Treffe, Er lernt Leichtigkeit... marke: Ex und hop.

Ob sie weiß, was sie angerichtet hat?

Zum 100.000. Mal: Wir sind Loser, die keine Frauen abbekommen haben

Krankenschwester, Thursday, 12.05.2011, 22:28 (vor 5345 Tagen) @ Oliver

Ich richte es meiner Frau aus!

Du hast bestimmt eine... moment mal... muss jetzt erst suchen...

ahja, jetzet:
...die sich unterhalten lassen will, deshalb sich dir unterordnet und kein bisschen Selbstvertrauen und -achtung hat, außerdem blöd ist, weil du sie nicht an die Leute lässt und dich als Loser damit zufrieden stellt, dass du an ihr Nähkampfübungen machen und ihre (bzw. deine) perverse Masospielchen wie "Anketten an den Herd" oder "Anketten von der Küche bis zum Bett" ausüben darfst.

Und jetzt geh dich ganz doll schämen, du Antifeminist, du!

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Und wenn es genau andersrum ist - die gute alte Projektion

Borat Sagdijev, Friday, 13.05.2011, 00:15 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

Heterosexuelle Männer haben vor allem Frustrationspotential für unsere hochgebildeten alltagsfemistischen Narzissen, deswegen gibt es ja auch SATC.
Wenn dort mal nicht das Idealbild der Alltagsnarzisstin dargestellt wird.
Das erkennt ein Mann daran je mehr er sich als echter Mann zu verstehen gibt und der Narzisstin nicht Ihr makelloses erlogenes maskenhaftes Selbst zrückspiegelt.
Echte Männer werden gehasst wenn sie nicht pudeln und eine solche Frau ablehnen, also deren überhöhtes Selbstbild infragestellen und deren Narzissmus kränken.
Das bezieht sich vor allem auf den Typ Mann der aus der Erfahrung der Narzisstin diese ablehnt.
Das ist meist keine "konfrontative" Ablehnung, doch es ist im Grunde die Ablehnung als Enttäuschung weiblicher Wünsche an den Mann.
Die konfrontative Ablehung ist eine Domäne der Frau, denn hinter der Show verbergen sich die Ziele der Narzisstin.
Ein Mann lässt es eher einschlafen.
Ficken tu ich ja mit dir, aber was du sonst noch so willst ...

Besonders gut zu erkennen wie solche Narzisstinnen mit Wahrheiten über sich nicht Umgehen können und diese hochagressiv zu unterdrücken versuchen.
Und unser Alltagsfeminismus liefert dauernd weitere Belege dafür.

"Der Wunsch nach Überlegenheit und Macht ist sicherlich allen narzisstischen Menschen eigen, heterosexuellen Männern dieses Typus liegt aber besonders viel an der Unterordnung heterosexueller Frauen."

Also in unsere hochentwickelte (Medien)Welt, Politik, Kultur und den Alltag hinausblickend muss man den Frauen unterstellen es ginge Ihnen vor allem um die Unterordnung heterosexueller Männer.
Diese sollen immer weiter beschnitten, eingeschränkt und abgedrängt werden, denn Frauen sind ja im Vormarsch.

Etwas Lyrik zum Schluß:

Deine Haarfarbe ist falsch,
deine Nase ist Falsch,
deine Fingernägel sind falsch,
dein Alter ist falsch,
deine Kleidung täuscht,
du bemalst dein Gesicht mit Tarnfarben,

und jetzt sagst du deine Worte sollen wahr sein?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Typischer Fall von Projektion

Linga, Friday, 13.05.2011, 00:27 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

Was wollen denn gerade die versammelten Alphagrrrlz bei dieStandart anderes als eine Unterordnung des Mannes?

Ach Mist

Linga, Friday, 13.05.2011, 00:29 (vor 5345 Tagen) @ Linga

Da war Borat schneller und ich habe nicht auf Aktualisieren geklickt

Also sind Feministen Frauenhasser?

vt, Friday, 13.05.2011, 01:10 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

Wie Frau zu sein hat. Welche Rolle sie zu überwinden hat. Warum und wie sie sich selbst verwirklichen soll. Das ist crossmediale Machtausübung. Macht durch Entwertung des abweichenden Lebenslauf und besonders perfide: "Um den Frauen zu helfen".

Diese Form der Machtausübung haben Campus-Pudel & Frust-Lesben perfektioniert. Die Frau in einer Opferrolle halten

Wie; keine? 100.000de waren es - und am Ende nur selbige Summe an Schulden ..

VollBetroffen, Friday, 13.05.2011, 01:33 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

... dazu hat eine Frau übrigens gereicht!

So ist es halt: "Im tiefen Tal der Lutscher-Trutschen" ;-)

kann man noch weiter daneben liegen???

pit b, Friday, 13.05.2011, 02:09 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

So ist es, unter Frauen und Schwulen ist die Narzisstinnenquote um ein...

Kritiker, Friday, 13.05.2011, 09:39 (vor 5345 Tagen) @ Borat Sagdijev

... vielfaches höher als unter normalsexuellen Männern.

Wieder einmal wird die Lüge als Wahrheit verkauft und zum Zwecke seriös dabei zu wirken pseudowissenschaftlich "belegt".

Aber wie wir alle wissen, haben Lügen kurze Beine und schon bald wird bestimmen Leuten alles um die Ohren fliegen.

Wichtig ist, dass wir so viel wie möglich dokumentieren umd die größeten Lügner und Verhetzer später nicht ungestraft davon kommen zu lassen

Ich habe eher den Eindruck, nur wer Frauen gut kennt, stellt sie nicht auf nen Sockel ... (oT)

Robert ⌂, München, Friday, 13.05.2011, 16:39 (vor 5345 Tagen) @ Kurti

So ein Schwachsinn

Beobachter, Sunday, 15.05.2011, 17:10 (vor 5343 Tagen) @ Kurti

Zitat:

Das Resultat ist mitunter bis zur Misogynie ausgeformter Sexismus,
resümiert Keiller über die Einstellung narzisstischer Männer, die sich
heterosexuelle Beziehungen eher patriarchalisch denn gleichberechtigt
gestaltet wünschen: "Der Wunsch nach Überlegenheit und Macht ist
sicherlich allen narzisstischen Menschen eigen, heterosexuellen Männern
dieses Typus liegt aber besonders viel an der Unterordnung heterosexueller
Frauen." (bto/dieStandard.at, 19.8.2010)[/i]

Wieso so abwertend, mir würde es schon reichen wenn man als Mensch gesehen würde und nicht als Ding für die Gesellschaft insbesondere der Frau, welches funktionieren muss.

Als Mülltone für die Selbsterhöhung und jeglicher Ablagerung der eigenen negativen Projektionen der Trullas ist man doch gut genug.

Also wird das wachsen des Göttinnenbild noch mehr gefördert.

Wieso sollte ich solche Leute als gleichwertige Menschen ansehen, welche keinen Funken Gefühle haben. Wohl nur um Sie zu bestätigen, dass ihre Strahlkraft und Anziehungskraft die Sonne des Universums ist. Jeder der etwas Anderes behauptet begeht Blasphemie. Die Planeten sollten also um Sie kreisen.

Ich persönlich bin eigentlich schon froh über meine derzeitige Freiheit, die ich lange nicht hatte. Als Mülleimer für Gefühlsduselein bin ich nicht bereit zu fungieren(außer ich fünde vertrauen - was ich kaum glaube). Als Imageaufpolierer bin ich sowieso nicht geeignet.

Außerdem, die Standarddillos sollten sich die Kontaktanzeigen der Mädls durchlesen und mal weggehen oder Fernsehen gucken, dann würden sie sehen wer wen sucht

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