Frauen in der FDP quengeln für Einführung einer Frauenquote
FDP-Politikerinnen fordern Frauen-Quote
Kurz vor Beginn des Parteitages der FDP in Rostock fordern die Frauen in der Partei die Einführung einer Frauenquote.
Ausgerechnet die von Generalsekretär Christian Linder bei der Erarbeitung des neuen Grundsatzprogramms mit dem Thema Frauen beauftragte Abgeordnete Christiane Ratjen-Damerau warf ihrer Partei vor, die Förderung von Frauen "seit Jahren vernachlässigt zu haben", wie sie dem "Tagesspiegel" sagte. Als aktuellen Beweis führte die Generalsekretärin des niedersächsischen Landesverbandes die Wahlen des Fraktionsvorstands am Dienstag an. Dort sind nur noch zwei Frauen im elfköpfigen Vorstand.
"Das ist ausgesprochen bedauerlich", sagte Ratjen-Damerau und forderte eine Debatte über die Frauenquote beim Parteitag. "Ohne Quote schaffen wir es offensichtlich nicht, die Frauen in der FDP zu fördern", sagte sie. Sie selbst hält eine Quote von 20 bis 30 Prozent für angemessen.
Da will EINE TUSSE einen Posten.
Ohne sie wäre sie mit gut 18% an der unteren Forderung.
MIT IHR an der oberen Grenze!
Mathe können sie auch nicht.
ei jei jei jei! Ohne Quote kriegen die echt NIX gebacken!

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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Ich quengele für die Schildkröten-Quote!
Jahrtausendelang hat man bloß Schildkrötensuppe aus ihnen gemacht.
Jetzt sollen sie endlich mal die Freigelassenen Liberalen anführen.
Wir brauchen das. Unbedingt. Sonst geschieht nämlich nie etwas.
Sie müssen auch keine Promotion oder Volksschule oder so haben.
Nur "Schildkröte sein" sollten sie!
![[image]](http://s20.rimg.info/ed1ade37daf14887f6f42aa0c5446e56.gif)
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Ich bin für die Einkommensquote
Ich fordere die Einkommensquote
Man teile das Volkseinkommen durch die Anzahl seiner Bürger.
Davon 40-50% fände ich "angemessen"! 
Solln sie mal!
Gerade die FDP müsste doch als erste Partei die Konsequenz aus dem Plagiatsfall "Koch-Mehrin" ziehen. Diese Frau ist doch das beste Beispiel, dass Politik, Kinder und Kochtopf nicht unter einen Deckel passen. Die Folge dieser Überbeanspruchung war ein Beschiss bei der Promotion. (Der Guttenberg war ja auch gestresst.) Wenn die jetzt noch eine Quote einführen und die schon ohnehin überlasteten Frauen in den Vorstand zwingen, dann kollabieren die doch vollends. Sowas wie Schnarrenberger lassen die mal außen vor, die sitzt ja als Justizministerin an der richtigen Stelle und blockiert schon seit Jahren die Interessen von Vätern und Kindern. Also so eine Art feministische SOLL-Planstelle, die mit entsprechenden Kadern besetzt sein muss.
Ich denke mal, dass die FDP sich beruhigt eine Frauenquote verpassen darf, denn diese Partei spielt eh keine Rolle. Wenn sich der Frauenquotenschwachsinn flächendeckend durchgesetzt hat, dann sind die nächsten Benachteiligten dran, dann kommen Migranten, Leute ohne Haare, Seeigel und nicht zu vergessen die Wasserflohfänger. Alles sind Minderheiten, deren Interessen nicht vollumfänglich vertreten werden. Zum Schluss regieren hier nur noch Hirnies und dann müssen Maschinen übernehmen, weil die Menschheit vergendert und verblödet wurde und garnicht mehr zu vernünftigem Denken in der Lage ist. Da wird stur das gemacht, was der Schaltkreis befiehlt, egal ob das richtig ist oder nicht. Übrigens gibts so eine Gruppe von Bürgern heute schon. Viele Väter haben mit denen zu tun .......... also die Transformierung hat schon begonnen. Wozu da noch auf die FDP und deren Frauenquote warten.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!