Griechisches Volk regiert ungefragt mit!
Werben um griechische Krisen-Flüchtlinge
Die Schulden- und Euro-Krise hat viele Griechen bereits vergangenes Jahr veranlasst, ihr Geld ins Ausland zu schaffen. Zweistellige Milliardenbeträge wurden abgezogen. Und der Abfluss hält offenbar an. Über eine der Auswirkungen in Deutschland berichtete jetzt die "Bild"-Zeitung: Die Münchner Stadtsparkasse bietet ausdrücklich Kundenberatung auf griechisch an, wie auf einem Aufkleber direkt am Eingang zu lesen ist.
Die Zeitung zitierte einen Kundenberater mit den Worten: "Wir haben bereits rund 500 griechische Kunden. Und gerade jetzt gibt es immer mehr, die sich erkundigen, wie man ein Konto eröffnen kann." Grund sei die Sorge, dass die heimischen Banken kollabierten, wenn es zu einer Umschuldung komme.
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Mit dem Abheben des Barvermögens von den Konten bringen die Griechen die monetären Ströme in ihrem Land zu erliegen. Die Regierung kann beschließen, was sie will, das Land steuert straff auf ein K.o. zu! Mal ganz abgesehen davon, dass der Vorgang des Geld-hin-und-herschiebens (EU-Beihilfen etc.) sowieso völlig abstruß ist.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass nach dem politischen Umschwung in der Ex-DDR viele Betriebe einfach abgewickelt wurden, weil sie nicht rentabel waren. Damals war auch Herr Schäuble schon mit in der "Mannschaft". Warum ist man heute nicht genauso konsequent? Muss bei uns der Bürger auch erst selbst entscheiden und mit dem Abräumen der Konten sich am Regieren beteiligen?
Wäre eine gute Sache, denn dann können wir in diesem Land gleich Kehraus mit dem Feminismus machen!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!