T-Online muss auf "Schwarze Liste" der GenderGangster
Warum?
Na dann lest mal das hier! Provokation pur:
"Männer und Frauen sprechen schon im Kindesalter unterschiedliche Sprachen. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass sich bereits Dreijährige im Kommunikationsverhalten unterscheiden."
Wie kann denn sowas sein, dass im Zuge der Vergenderung noch "unterschiedliche Sprachen" gesprochen werden. Ich denke da nur an den Quatsch mit den soziologischen Geschlechtern. Wie kann sich T-Online denn nur erlauben, so etwas ungeprüft zu veröffentlichen. Ist wohl, bei dem Werbeartikel für Elitepartner, einfach so durchgeschlüpft?
Köstlich ist allerdings auch der letzte Kommentar vor der Sperrung: "Er: Schatz, wollen wir nen schönes Wochenende verbringen? Sie: Ja, gerne Er: Tschüss, bis Montag!"
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
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