Als Mann muss man sich in diesem Rechtssystem so einiges gefallen lassen. Fühlt die Frau Gewalt, ist der Mann draußen. Ist der Fall umgekehrt, fallen alle Behörden in eine Käferstarre und nix passiert.

Wie man als Mann häusliche Gewalt dennoch sinnvoll nutzen kann, machen uns koreanische Forscher vor:

Handyanschreien lädt den Akku auf
Sollten koreanische Forscher ihren Prototypen zur Serienreife bringen, lädt sich bald der Akku im Handy durch Anschreien, normale Telefongespräche und Umgebungsgeräusche auf. An einer Universität im südkoreanischen Seoul ist es Elektroingenieuren gelungen, Schallwellen in elektrische Energie umzuwandeln.

Jeder Mann kann nun seiner gewalttätigen Frau das Handy entgegenhalten und rufen: "Brüll lauter, der Akku ist noch nicht voll!" Ein kurzes "Anstacheln", z. B. "... du bist im Bett eine Versagerin!", kann die Motivation und damit die alternative Energieerzeugung nur positiv steigern. Frauenhäuser könnten förmlich zur Selbstfinanzierung beitragen, in dem sie zu Handyladestationen für Männer werden. Abends fährt man vorbei, gibt sein Handy ab und am näxten Morgen, holt man es aufgeladen wieder ab. Toll oder nicht?

Von den GRÜNEN müsste solch ein Energiesparmodell eigentlich gefördert werden, aber das widerspricht ja dann deren Beschlüssen in Sachen "Gewaltförderung gegen Männer - Schutz der Frauen vor eigenen Taten". Hier fängt sich Recht und Umweltschutz an, gehörig in die Quere zu kommen. An solch einem Widerspruch könnte das System zerbrechen!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!