Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministischer Europarat

Remo, Thursday, 12.05.2011, 00:27 (vor 5346 Tagen)

Eine neue europäische Konvention soll Frauen künftig besser vor Gewalt schützen. In einem Dokument verpflichten sich die unterzeichnenden Staaten erstmals für konkrete Mechanismen beim Vorgehen gegen häusliche Gewalt. Neben einer verstärkten juristischen Verfolgung der Täter sieht das Abkommen eine verbesserte Prävention von Gewalt gegen Frauen vor. Die Staaten müssten Telefon-Hotlines, Frauenhäuser, Beratungsstellen und besondere medizinische Dienste einrichten.

Diesen Bürokraten, Feminstinnen, Lila-Pudeln und Waschlappen ist wohl nicht bekannt, dass auch Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden und 50% der Tätlichkeiten von Frauen ausgehen. Der überflüssige Europarat diskriminiert 50% der Bevölkerung. So weit haben wir es mit dieser Bürokratie in unsinnigen Organisationen geschafft, wo irgendwelche frustrierte Weiber beschäftigt werden, welche sonst für nichts zu gebrauchen wären.

Quelle: http://www.antifeminismus.ch/index.php#3866729ee21211006

Feministischer Europarat

Rainer ⌂, Thursday, 12.05.2011, 00:40 (vor 5346 Tagen) @ Remo

Eine Kommission kann Beschlüsse fassen, die dümmer sind als die Gesamtheit ihrer Mitglieder.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Feministischer Europarat

Caligula, Thursday, 12.05.2011, 01:01 (vor 5346 Tagen) @ Rainer

Eine Kommission kann Beschlüsse fassen, die dümmer sind als die
Gesamtheit ihrer Mitglieder.

Heute nennt man das Emergenz, und da sind Kommissionen, besonders solche der EU, besonders stark! Man könnte auch von Schwarmblödheit sprechen.

Wie Aristoteles sinngemäß sagte: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Mann bin ich froh, dass mir das verlogene Gesindel von Frauen nicht ins Haus kommt n/t

Christian, Thursday, 12.05.2011, 01:15 (vor 5346 Tagen) @ Remo

- kein Text -

Feministischer Europarat

Torsten, Thursday, 12.05.2011, 09:56 (vor 5346 Tagen) @ Remo

Neben einer verstärkten juristischen Verfolgung der Täter sieht das
Abkommen eine verbesserte Prävention von Gewalt gegen Frauen vor. Die
Staaten müssten Telefon-Hotlines, Frauenhäuser, Beratungsstellen und
besondere medizinische Dienste einrichten.

Boa, was real bedeutet: sie wollen Rufmorde an Männer von Frauen noch intensiver unterstützen.

frustrierte Weiber beschäftigt werden, welche sonst für nichts zu
gebrauchen wären.

Bei den meisten weiblichen Berufen geht es darum FORMULARE auszufüllen. Wie schwierig und wie aufregend_ Name? Beruf? Kontonummer?

Weiber verlieren ohne Vorgabe schnell die Orientierung

Besser: Lagerleitung!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 12.05.2011, 10:45 (vor 5346 Tagen) @ Remo

Damit wird ein MITEINANDER (www.agensev.de) sogar Europaweit in weite Ferne rücken. Nun wird klar, was vorher nationale Politik war, dass soll jetzt Europaweit umgesetzt werden. Zielgruppe sind ja wieder Männer, obwohl mittlerweile das Gegenteil rechtssicher bewiesen wurde. Gegen dieses Unrecht in Deutschland anzukämpfen ist schon schwierig, aber wenn es auf diese Ebene gehoben wird, dann wird der Mann wirklich zum KZ-Häftling und ist den Machenschaften dieser FemNazis willenlos ausgeliefert. Einen Tatsachenbeweis müssen die nicht erbringen, es reicht die "Fühlung".

Hier kann man nur noch als Mann in den Zeugungsstreik gehen und ja nicht an Familienbildung denken. Das ist der beste Schutz. Eigentlich sollten Männer aus der EuroZone auswandern. Es gibt genügend Flecken auf dieser Welt, wo das Wetter und die Frauen weitaus besser sind als diese KampfFemanzen. Solch einen feministischen Abfall muss man sich doch als Mann nicht mehr ins Haus holen, bzw. bis vor die Tür lassen.

Ich hoffe, dass der Euro bald "knallt" und der ganze Müll hier verschwindet. Es wird Zeit, dass das Volk mal wirklich die Macht übernimmt und sie den Bonzen entreist, die glauben sie alleinig zu besitzen!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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