Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Samen und ihre Bedeutung für Frauen

Fake Alexander Roslin, Wednesday, 11.05.2011, 23:57 (vor 5346 Tagen)

Ein bemerkenswerter, tief pessimistischer Kommentar zu diesem Vorfall:
http://arnehoffmann.blogspot.com/2011/05/us-chefchirurg-begrut-antidepressive.html
Hier der Kommentar:
http://rebukingfeminism.blogspot.com/2011/05/women-execute-renowned-top-surgeon.html
Kurz gefasst: Der Kommentator ist der Überzeugung, dass der inhärente Narzissmus der Frau jede Institution, die von Frauen "erobert" wird, in femizentrischem Egoismus frauendienlich zu(grunde)gerichtet.
Dass wir es also nicht einfach mit einer Gruppe von Frauen zu tun hätten (Feministinnen), die durch ihre Ideologie die Gesellschaft zunehmend zerstörerisch beeinflussen, sondern dass das weibliche Wesen selbst zerstörerisch wirkt, wenn es Macht über soziale Institutionen erlangt, unausweichlich - instinkthaft.
Dass der Feminismus nur die Spitze des Eisberges der ihm zugrundeliegenden weiblichen Natur sei, deren ideologische Überhöhung/Artikulation, ohne dass dies zu einer Bewusstwerdung ihrer Natur bei Frauen führe.
Hat der Autor Recht, endet das mit der völligen Zerstörung westlicher Gesellschaften, bis in die Fundamente hinein.
Was ihm auch klar zu sein scheint:
*We know that female nature is gynocentric and it is their nature to see themselves to be served in this fashion. As such they seek to enact structured chivalry into institutional structures and this includes government policy, law and social policy itself.*
...
*Women seem to be incapable of objective reasoning and logic in this case and many others. Again gynocentricity is inherent to their nature and manifested likewise when they obtain social agency within public social infrastructures. It forms the base structure from which their reason functions and their actions follow accordingly.*
...
*Few civilizations prior have allowed it and as we have witnessed.....this was for good reason. This is because female agency begins to reign supreme in a gynocentric fashion. These public social infrastructures quickly turn gynocentric and as such..as we have increasingly witnessed, these systems themselves are consumed of their own means of operation and production in order to serve female interests. The greater objective purpose of these institutions is destroyed.*
Hat er Recht, dann, in der Tat, ist nicht nur Gleichstellung zerstörerisch, sondern auch Gleichberechtigung.
Ich hoffe noch, dass er Unrecht haben möge.
Mit immer schwächer werdendem Optimismus, je länger ich mit Feministinnen diskutiere, je öfter mir die Unfähigkeit vieler Frauen auffällt, NICHT um den eigenen Bauchnabel zu kreisen.
Es gibt solche Frauen, ich kenne einige davon.
Aber sie sind u.U seltener, viel seltener als angenommen

Samen und ihre Bedeutung für Frauen

Stepanovic, Thursday, 12.05.2011, 00:44 (vor 5346 Tagen) @ Fake Alexander Roslin

Ich hab den Text zwar schon vorhin im .net unter diesen hier gepostet,
aber was solls, dann im .com auch noch.

Danke für diesen verlinkten Beitrag + Kommentar.

Erschreckend ist vor allen Dingen, das als Mann grundsätzlich interne Ursachen als Problem herangezogen werden. Heißt Mann ist grundsätzlich selber Schuld, wo hingegen bei Frauen so gut wie immer externe Ursachen (zb. das pöse Patriachart) für deren Versagen oder Scheitern verantworlich sind. Sie werden schließlich schon vom ominösen Umstand gestrafft das sie eine Frau sind.

Gut erkannt wurde diese alltägliche Vorgehensweise auch von dem Kommentator
im Youtube Video Misandry in the Media wie zb. in der Szene mit dem blauen Auto von dem er angefahren wird (ca. bei 4:50). Anstatt das Betroffenheit in Form von "Hast du dich verletzt?" , "Ist mit dir alles in Ordnung?" oder eine aufhorchende Reaktion im Hintergrund zu vernehmen sind, wie das bei Frauen der Fall wär, wird hier eher der Mann in die Postion des Schuldigen gestellt. Wie konnte er nur so blöd sein sich anfahren zu lassen!

Wenn ich als Mann dieverse Ursachen anprangere kommt das dem Eingeständnis einer Niederlage gleich und wird sofort mit der Aberkennung meiner Männlichkeit gerügt und diese dann gleich mit einem Rangverlust einhergeht.

Soll heißen, egal wie hoch die Messlatte angesetzt wird, ich soll es gefälligst wie ein "Mann" nehmen und darf diverse Umstände gar nicht erst in Frage stellen, nein, überhaupt daran zu denken ist Verrat an einer in Stein gemeißelten "Wahrheit".

Eine Metapher dazu wäre die eines 100 Meter Sprint Wettkampfes eines Mannes und einer Frau. Als Mann startest du mit Fußgewichten, wohingegen die Frau bestens ausgestattet an den Start geht. Das ist natürlich "gerecht" und der Mann darf dies nicht in Frage stellen.
Gewinnt der Mann unerwarteter Weise trotzdem kann er sich diesen Sieges aber nicht erfreuen, denn wenn Frau der Meinung ist - was sehr wahrscheinlich der Fall sein wird, denn sie will ja mit den stärksten Männern partizipieren wie es Roslin in einem anderen Beitrag gut ausdrückte, um die stärksten Männchen rauszufiltern und den Rest (Schrott) nur noch eine Existenzberechtigung als Arbeitsdrohne zu zusprechen (Sie selbst wollen sich ja nicht die Hände schmutzig machen).
- das war ungerecht dann war das auch ungerecht und sich bekommt beim nächsten mal halt noch einen Vorsprung eingeräumt.

Dieses Spiel mit dem mehr und mehr fordern liegt zum einen in der Natur der Frau und zum anderen das es kein gesundes Paroli bieten mehr gibt. Anstattdesen sind wir von Scharren von Pudeln infiltriert, die dieses Ungleichgewicht nur weiter fördern und beschleunigen, weil sie vielleicht selber in der Postion eines der wenigen Gewinnern sind oder, wie schon oben erwähnt, bei in Frage stellen dieser Zustände sich lieber in Apologetik flüchten um nicht selber weiter Schaden zu erleideiden. Aber auch die vage Hoffnung selber mal aufzusteigen kann ein Grund sein.
Es gibt leider wenige Frauen die über das Maß an Rationaltät verfügen nicht immer viel mehr fodern zu müssen.
So können wir tatsächlich nur auf ein Systemzusammenbruch hoffen, so das die Dekadenz ein jehes Ende nimmt und anschließend werden sie ihre Vagina wieder verdammt billig verkaufen, um wenigstens was zu beißen zu haben. Männern hingegen kann so, meine Hoffnung, dann auch wieder die ihnen zustehende Annerkennung zuteil werden

Samen und ihre Bedeutung für Frauen

Roslin, Thursday, 12.05.2011, 01:28 (vor 5346 Tagen) @ Fake Alexander Roslin

Ich aber habe den Text hier nicht gepostet.

Wer immer meinen Nick benutzt, er sollte das unterlassen!

Samen und ihre Bedeutung für Frauen

__V__, Bavaria, Thursday, 12.05.2011, 02:21 (vor 5346 Tagen) @ Roslin

Wer immer meinen Nick benutzt, er sollte das unterlassen!

Nick-Klau ist natürlich ärgerlich.

Immerhin wurde nichts verfremdet bei der Überlieferung.

Bist Du sauer auf .COM?
Hast Du Sorgen, dass Dein anschleichender Sinneswandel bzgl. der Gleichberechtigung noch nicht reif ist, um dies auf .COM zu verkünden?

Ich finde, jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern. Manchmal kommen einfach Erkenntnisse hinzu, derer man sich zuvor noch nicht bewusst war.

Selbst wenn man sich noch nicht sicher ist: Du weißt doch selbst, dass ein Forum sehr gut dafür geeignet ist, eigene Meinungen und Erkenntnisse im gewissen Maße zu überdenken/überprüfen.

Ich möcht Dich nicht weiter-verärgern, sofern Du irgendwie (auf Grund irgendwelcher Internas, die man im Forum selbst nicht mitbekommen hat) sauer sein solltest auf das Forum hier bzw. vorhast, ~einem Kader beizutreten ;) ...
Jedoch wundern tu ich mich ob Deiner knappen Beanstandung.

Gruß,
-Stefan

p.s.: Ich hatte mich (auch?) erst vor Kurzem dazu entschlossen, nur noch ein paar Ausnahmen gelten zu lassen, und ansonsten meine Meinung über das (all-)gemeine Weibsvolk prinzipiell nach unten zu korrigieren. Ein gesundes Vorurteil erspart eine mühsame (nicht enden wollende) Datensammlung. ;)

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Samen und ihre Bedeutung für Frauen

Roslin, Thursday, 12.05.2011, 03:32 (vor 5346 Tagen) @ __V__
bearbeitet von Roslin, Thursday, 12.05.2011, 03:41

@ _V_

Ich habe überhaupt kein Problem damit, beim Nachdenken "erwischt" zu werden.

Mich ärgert nur die Feigheit, sich hinter fremden Nicks zu verstecken.

Beiträge aus dem englischen Sprachraum poste ich grundsätzlich im anderen Gelben, weil ich keine Lust und Zeit habe, umfangreich zu übersetzen.

Das hat nichts damit zu tun, dass mein Nachdenken noch zu keinem Ergebnis gekommen ist.

Frauen eine grundsätzliche Unfähigkeit (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen) zur Wahrnehmung nicht femizentrischer Interessen zu unterstellen, hat ja sehr weitreichende, grundstürzende Konsequenzen.

Ob die aufgrund eines (weiteren) Vorfalles so zu ziehen sind, ist mir in der Tat noch nicht klar.

Vielleicht überinterpretiert der Kommentator das Ereignis massiv.

Vielleicht aber auch nicht.

Das ist mein Problem.

Die weitere Entwicklung wird es zeigen.

Wenn die femizentrische Selbstbedienungsmentalität unserer FrauenpolitikerInnen fortdauert, dann kann mann alle Hoffnung fahren lassen.

Aber es gibt ja auch schüchterne Ansätze einer Gegenbewegung, seien es ein paar junge Sozialdemokraten in der Schweiz, eine Frau wie Monika Ebeling oder ChrisTine, einige andere noch.

Natürlich auch im privaten Umfeld.

Auf Männerseite sieht's ja nicht besser aus.

Die Dienstbeflissenheit der Alpha-Männer gegenüber auch noch den absurdesten Frauenansprüchen ist ja atemberaubend.

Beide Geschlechter folgen hier tief eingegrabenen Instinktdispositionen.

Wenn der Instinkt von Frauen, sich für das Wohlergehen von Männern verantwortlich zu fühlen, tatsächlich viel schwächer sein sollte als der der Männer, sich für das Wohlergehen von Frauen verantwortlich zu fühlen, dann Gute Nacht.

Dann können Frauen weiter und weiter den Umbau der Gesellschaft einseitig zu ihren Gunsten vorantreiben, weil die Probleme der Männer einfach nicht gesehen werden, von den Männern an der Spitze nicht, weil sie vorrangig Frauen versorgen/beschützen wollen, vorrangig nur das Klagen der Frauen im Ohr haben, nur auf "Frauentränen" reagieren.

Männer weinen ja bekanntlich nicht.

Sie leiden mehr als Frauen, klagen aber weniger, weil Klagen unmännlich ist.

So werden sie weder von den Spitzenmännern noch von den Frauenpolitikerinnen wahrgenommen, die in ihrem Opfernarzissmus allein um den weiblichen Bauchnabel kreisen.

Ein solches System wird zusammenbrechen.

Und dann wird's erst richtig schlimm.

Mann wird sehen

Samen und ihre Bedeutung für Frauen

__V__, Bavaria, Friday, 13.05.2011, 00:00 (vor 5345 Tagen) @ Roslin

Danke für Deine klärende Antwort!

In Anbetracht der Tatsache, dass Männer mitunter für Fraueninteressen in den Krieg ziehen, und Frauen ihre Söhne und Ehemänner jubelnd in den Krieg schicken, denke ich, dass ich die Frage nach dem Empfinden bzgl. des Wohlwollens der Frauen gegenüber Männer (sowohl ihren eigenen, als auch gegenüber fremden) - im Schnitt ;) - beantwortet habe.
Der entscheidende Unterschied, den ich hier bei den Geschlechtern sehe, ist das Visier: einmal geschlossen (Frauen), einmal offen (Männer). Männer setzen ihr Leben ein für ihre Frauen und Kinder. Frauen setzen ihr Leben ein für ihre Kinder und schicken vorher aber noch den Mann in's Feuer.

Und ja, Du hast recht: Männer sind in der heutigen Posse nicht unentscheidend. Aber es ist ein Unterschied, ob ich den Dolch von vorn oder von hinten in den Leib gestochen bekomme, auch wenn das Ergebnis gleich ist.

Naja, letztlich ließe sich das Thema unendlich diskutieren.
Für meine Handlungsfähigkeit muss ich aber einfach eine Entscheidung treffen. Und die hab ich erstmal gefällt, auch wenn es Ausnahmen gibt. Ich weiß nämlich auch von mir, dass ich Ausnahmen oft erkennen kann ;) ...

Ich dank Dir jedenfalls für die Aufklärung meiner Frage an Dich.

Gruß,
-Stefan

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Samen und ihre Bedeutung für Frauen

Wiedergeborener, Friday, 13.05.2011, 10:27 (vor 5345 Tagen) @ Roslin

Hallo Roslin,

Frauen eine grundsätzliche Unfähigkeit (von sehr wenigen Ausnahmen
abgesehen) zur Wahrnehmung nicht femizentrischer Interessen zu
unterstellen

Diese Annahme ist die einzige Annahme, die mit dem real zu beobachtenden Verhalten der Frauen in Einklang zu bringen ist. Es ist auch absolut zwanglos evolutionsbiologisch zu erklären: Durch die Hilflosigkeit der Frau während des letzten Drittels der Schwangerschaft und der Stillzeit ist diese milde Form des Solipsmus eine Überlebensnotwendigkeit gewesen.

hat ja sehr weitreichende, grundstürzende Konsequenzen.

Die beste Erklärung abzulehnen weil einem deren Konsequenzen nicht gefallen ist unwissenschaftlich (Falls diese Worte Dich verletzt haben, bitte ich hiermit um Entschuldigung. Das ist nicht meine Absicht gewesen).

Vielleicht überinterpretiert der Kommentator das Ereignis massiv.

Nein. Männer machen den Fehler, die Frau die sie lieben, nicht mit den anderen Frauen in einen Topf werfen zu wollen. Wir wollen die Frau, die wir lieben ja nicht verletzten. Da diese geliebte Frau aber in aller Regel genau in diesen Topf gehört, wertet Mann die anderen Frauen weit über deren realem Gewicht.

Wenn der Instinkt von Frauen, sich für das Wohlergehen von Männern
verantwortlich zu fühlen, tatsächlich viel schwächer sein sollte als der
der Männer, sich für das Wohlergehen von Frauen verantwortlich zu
fühlen, dann Gute Nacht.

Ich schlage Dir folgendes Experiment vor: Lese "Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes" und vergleiche die Vorhersagen des Autors über die Folgen der "Emancipation" mit unseren realen gesellschaftlichen Verhältnissen

(schnelle) Übersetzung der englischen Passagen:

__V__, Bavaria, Thursday, 12.05.2011, 02:01 (vor 5346 Tagen) @ Fake Alexander Roslin

*We know that female nature is gynocentric and it is their nature to see
themselves to be served in this fashion. As such they seek to enact
structured chivalry into institutional structures and this includes
government policy, law and social policy itself.*

Wir wissen, dass die weibliche Natur gynozentrisch ["muschi-fixiert"] ist und es liegt in ihrer Natur, dass sie sich selbst als jemanden betrachten, ~dem dies zugestanden wird. Demnach wollen sie strukturelle Ritterlichkeit in institutionelle Strukturen gießen, welche Regierungspolitik, Gesetz und Sozialpolitik beinhalten.

...
*Women seem to be incapable of objective reasoning and logic in this case
and many others. Again gynocentricity is inherent to their nature and
manifested likewise when they obtain social agency within public social
infrastructures. It forms the base structure from which their reason
functions and their actions follow accordingly.*

Frauen scheinen diesbezüglich und darüber hinaus imun zu sein gegenüber objektiver Argumentation und Logik. Wiedermal ist Gynozentrik an ihre Natur fest gebunden wenn sie eine soziale Verwaltung über allgemeine soziale Infrastrukturen erschafft. Sie formt die grundlegende Struktur, dementsprechend ihre Grundfunktionen und ihre Tätigkeiten folgen.

...
*Few civilizations prior have allowed it and as we have witnessed.....this
was for good reason. This is because female agency begins to reign supreme
in a gynocentric fashion. These public social infrastructures quickly turn
gynocentric and as such..as we have increasingly witnessed, these systems
themselves are consumed of their own means of operation and production in
order to serve female interests. The greater objective purpose of these
institutions is destroyed.*

Wenige frühere Zivilisationen haben dies erlaubt und wie wir es nun bezeugen können ... gab es einen guten Grund dafür. Weibliche Verwaltung beginnt sofort mit einer gynozentrischer Art zu regieren. Die allgemeinen sozialen Infrastrukturen wechseln schnell zu einer gynozentrischen Art und somit ... wie wir im zunehmenden Maße feststellen, werden die eigenen Mittel des Betriebs und dessen Produktion verwendet, um weibliche Interessen zu dienen. Der höhere Zweck dieser Institutionen wird [damit] zerstört.

...
Dies nur mal auf die Schnelle von mir lari-fari-übersetzt, damit es keinen Grund zur verständlichen Beanstandung gibt! ;)
Unter "sozialer Infrastruktur" ist wohl gemeint: allgemeine Gesellschaftsregeln für ein normales miteinander Auskommen.

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