Der Missbrauch mit dem Missbrauchs ist eine feministische Trendsportart geworden.

http://www.deutschland-stimmt-ab.de/index.asp?frage=617

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Es stellt sich doch die Frage ob Staatsanwältinnenin solchen Fällen
noch objektiv Beurteilen können und auch wollen?

Weder noch. Sie können nicht, wollen aber auch nicht. Es zeigt sich deutlich, daß es überhaupt nicht um Recht oder Unrecht geht: Die gesetzlichen Gegebenheiten werden bei Urteilen kaum in Bezug auf den entsprechenden Fall genutzt. Geht es um eine Täterin wird auf unschuldig gemacht, wie auch immer. Wenn bei Weibern kein Freispruch möglich sein sollte8weil irgendwelche Antragsfristen verpaßt wurden), gibt es Urteile, die stehen aber meistens in keinerlei Verhältnis zur Tat. Geht es um Täter findet eine Vorverurteilung statt. Im Verlauf des Verfahrens wird dann nur noch gesehen, wie man die juristischen Mittel so einsetzt, daß die Vorverurtelung dann auch in ein rechtskräftiges Urteil gegossen werden kann.
(Dieses Vorgehen ist typisch für Femanzen und Pudel und entspricht ganz dem Vorgehen beim Durchführen von Studien, die von feministischen Institutionen, wie z. B. dem Frauenministerium, durchgeführt werden. Es geht nicht um das Erforschen von Gegebenem, sondern um die wie auch immer zu Erreichende Bestätigung einer in die FemanzenIdeologie passenden kranken Idee, auf die dann wieder die nächsten Schritte zur Zementierung von Unrecht zum Nachteil von Männern (z. B. Kriminalisierung v. Männern) oder von femanzenhafter Denke in den Köpfen der Menschen aufgebaut werden können. Juristische Verfahren wie auch Studien sind also nicht ergebnisoffen, sondern das Ergebnis steht vorher schon fest.)

Wo bitte bleiben die Unschuldsvermutungen und eine wertfreie Ermittlung?

HAHAHA.. Unschuldsvermutung! Beim Manne! Hihihi, nee wie nett. - In einem System, in der Feminismus regiert gibt es keine Unschuldsvermutung in Bezug auf Männer!

Ist man als Mann, wenn man nicht über ausreichende finanzielle
Möglichkeiten verfügt überhat noch in der Lage, sich gegen solche
Vorwürfe zu Verteidigen?

Nein, ist man nicht. Die Männer, die keine Knete haben sitzen. (und es sind nicht bloß 100)

Gruß
Gemelle

Eine Staatsanwältin fordert Verurteilung und das Gericht spricht Frei!
Die Begründung hätte ich auch gerne hier gelesen, da mich dieser Fall an
den Fall Kachelmann erinnert und dort wohl auch ein Freispruch zu erwarten
ist! Und, auch dort eine Staatsanwältin verzweifelt nach Beweisen gegen
Herrn Kachelmann sucht. Es stellt sich doch die Frage ob Staatsanwältinnen
in solchen Fällen noch objektiv Beurteilen können und auch wollen?

Zwei Anmerkungen dazu:

1. Es kommt vor allem in den Medien (und dummerweise springen wohl manche StAs auch auf diesen Zug auf) der Eindruck auf, dass die Strafverfahren ein Kampf zwischen StA und Verteidiger ist. So sollte es zumindest nicht sein. Auch StA können Freispruch beantragen. Sie haben - weil sie die Akten als erste gelesen und Anklage verfasst haben - eine gewisse Vorprüfung vorgenommen, dass sie eine Straftat für beweisbar halten. Sie sollten sich aber während des gesamten Verfahrens die Freiheit offen halten diese Meinung zu ändern. Hier kommen die Medien ins Spiel, die solche Sachen dann als "Schlappe" oder Niederlage titulieren, obwohl es der ganz normale Gang sein sollte.

2. Staatsanwältinnen
Da komme ich zu zwei meiner Postings hier und spanne den Bogen. Unabhängig vom Wollen, habe ich bei vielen Frauen den Eindruck, dass sie bei Themen, die emotional berühren (das sind die meisten Straftaten, wenn nicht reine Bagatelle), keine Distanz halten können. Während sich Männer evolutionsmäßig seit Generationen wegen ihrer Schutzfunktion auch für das Weibchen ins Weibchen eindenken, können (haben ja auch ein X Chromosom), können das Frauen, die sich in Männer eindenken müssten nicht (fehlt das Y-Chromosom)