Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mutter erstickt: Richter stellen Verfahren ein

Trennungskind34, Düsseldorf, Wednesday, 11.05.2011, 16:57 (vor 5347 Tagen)

Düsseldorf (RP) Ohne Strafe hat das Landgericht einen Totschlagsprozess gegen eine 65-jährige Kinderbuchautorin am Dienstag beendet. Die Frau hatte ihre 89-jährige Mutter vor einem Jahr in der gemeinsamen Wohnung an der Johannstraße erstickt.
[...]

Das sah auch die StaatsanwältIN so und stimmte der Einstellung des Totschlags-Verfahrens zu.

http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/Mutter-erstickt-Richter-stellen-Verfahren-ein_aid_9...

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Ehe = Errare humanum est.

Der Gebrauch von Zahlen im Feminismus ist wie Dante's neunter Zirkel im Inferno: Ein nicht enden wollender Alptraum, der für jeden die Hölle durchschreitenden Verdammten schrecklicher und unerträglicher nicht sein könnte.

Der unkomplizierte Umgang mit Leben und Tod der Frauen ...

Borat Sagdijev, Wednesday, 11.05.2011, 17:07 (vor 5347 Tagen) @ Trennungskind34

verdient meinen Respekt.

Einen Respekt den kein Gewaltmensch wie z.B. ich verdient hat

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Zustimmung postum?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 11.05.2011, 17:24 (vor 5347 Tagen) @ Trennungskind34
bearbeitet von Referatsleiter 408, Wednesday, 11.05.2011, 17:34

"...... kann mit Zustimmung aller Beteiligten auf weitere Bestrafung verzichtet werden."

Hatte die Mutter etwa zugestimmt?

Auf jeden Fall ein Fall für unsere GleichstellungsbeauftragtInnen: Freiheit für alle Mörder! ... denn sie sind mit dem Tod des Opfers schon genug gestraft.

In diesem Rechtsstaat ist man ja seines Lebens nicht mehr sicher. Sicher scheint aber auch, dass ein Mörder nicht einmal belangt werden muss!

Übrigens: Im Zweifelsfall immer zu Gunsten der Frau!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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