"Die Bundesregierung hat eine Quelle entdeckt (Wann genau? Seit dem Männer mit oder ohne Karriereabsichten öffentlich abgekanzelt werden oder doch erst in den letzten Tagen?), aus der sich der drohende Fachkräftemangel abfedern lässt: Mütter und ältere Arbeitnehmer. Laut "Süddeutscher Zeitung" geht das aus einem Papier mehrerer Ministerien hervor. Konkrete Maßnahmen fehlen darin allerdings."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,761834,00.html

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... vor Monaten schon vorgeschlagen, dass die Bundesregierung den faulen Weibern den Unterhalt entzieht. Damit ständen der Wirtschaft ca. 30-40 Millionen hochmotivierte FrauInnen zur Verfügung. Rentenalter an das der Männer angepasst und ab geht die Post. Wachstum pur. Sowas würde sich Ifo-Sinn nie erträumen

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

aus der sich der drohende
Fachkräftemangel abfedern lässt: Mütter und ältere Arbeitnehmer. Laut
"Süddeutscher Zeitung" geht das aus einem Papier mehrerer Ministerien
hervor. Konkrete Maßnahmen fehlen darin allerdings."

Die Reichsfrauenführung vermeldet: "Volk steh auf, Sturm brich los!"

So sieht wohl das letzte Aufgebot eines jeden Regimes aus.

Keine Kinder, keine Männer, keine Zukunft.

Nur noch Lustlosigkeit, Müdigkeit, Erschöpfung

Und Volkssturmparolen

Warum aber ständig dieser Blick in die Vergangenheit? Gibts da eine gewisse Affinität? Frei nach dem Motto: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, denk ich zurück ans dritte Reich!