Mutter hat kein Auskunftsrecht gegenüber Kindsvater
Kurzmeldung von der WDR-Seite: Eine Frau, die einen ONS mit einem Mann hatte, von dem sie nach dieser hastigen Begegnung nur die Handy-Nr. und den Vornamen wusste, verlangte von der Telekom die Herausgabe seines Namens, da sie - oh Wunder - plötzlich schwanger war. Die Telekom sagte aber "Nö". Ein Gericht gab der Telekom Recht.
Interessant insofern, weil der Sohn laut Gericht sehr wohl ein Recht auf die Herausgabe des Namens seines mutmaßlichen Vaters hat.
Kurzgedanken
Bei der Vorratsdatenspeicherung wollen die ja "bloss" 6 Monate abspeichern lassen. Vielleicht denken die jetzt darüber nach, den Zeitraum auf 9 Monate zu erhöhen. Nach dem Zensus 2011, dem biometrischen Pass, der Vorratsdatenspeicherung, dem Elena-Verfahren und der Payback-Kundenkarte sollte ein Vaterschaftsnachweis möglich sein, ohne dass der Proband eine Laborprobe abgeben muss. Über das Finanzamt ist die Kontonummer bekannt und der Unterhalt kann gleich abgebucht werden. Man(n) brauch sich um nichts mehr zu kümmern, so wie sich das der Staat hier wünscht. Per Familienrecht werden die Männer ja von ihren Kindern förmlich weggetrieben. Frei nach dem Motto: "Haut ab ihr Deppen, geht wieder f***en, der Staat brauch mehr Arbeitskräfte und Steuerzahler!"
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Kurzgedanken
Nach dem Zensus 2011, dem biometrischen Pass, der
Vorratsdatenspeicherung, dem Elena-Verfahren und der Payback-Kundenkarte
sollte ein Vaterschaftsnachweis möglich sein, ohne dass der Proband eine
Laborprobe abgeben muss. Über das Finanzamt ist die Kontonummer bekannt
und der Unterhalt kann gleich abgebucht werden.
Sobald es so weit ist, gehe ich davon aus, dass sich auch meine Arbeit von selbst macht und bleib zu Hause oder schwänger noch ein paar Mädels per Telefon