Forscher kommen Zombie-Ameisen auf die Spur

Es ist eine Szene wie aus einem Horrorfilm: Ein Pilz-Parasit dringt in das Nervensystem seines Opfers ein und manipuliert dessen Verhalten. Das Phänomen ist bei Ameisen bekannt, doch immer noch rätselhaft. Jetzt haben Forscher neue Hinweise gefunden - in den Muskeln der Insekten.

Diesen Vortrag vergisst ein Biologie-Student nicht so schnell: Ein Pilz-Parasit befällt eine Ameise, dringt auch in das Gehirn ein. Dann torkelt das Opfer wie benommen herum, beisst sich schließlich an der Unterseite eines Blattes fest - und stirbt. Diesen Vortrag vergisst ein Biologie-Student nicht so schnell: Ein Pilz-Parasit befällt eine Ameise, dringt auch in das Gehirn ein. Dann torkelt das Opfer wie benommen herum, beisst sich schließlich an der Unterseite eines Blattes fest - und stirbt. Der Pilz, den toten Insektenkörper als Nahrung nutzend, erwächst bald darauf aus dem Kopf. Anscheinend hat der Pilz das Verhalten seines Opfers verändert - doch noch immer ist unklar wie das genau geschieht.

Die Forscher sollten knallhart dran bleiben, so könnten viele Feministinnen noch gerettet werden!

- kein Text -

Sie wären es noch mehr, könnten sie endlich Pilze übertragen, die das Verhalten von Männern verändern

Die sich im Auge des Mannes ansiedeln und so Mutantinnen wie Sexbomben erscheinen lassen. Obwohl dann gäbe es auch keinen Feminismus mehr, wenn jede schön wäre

"Das im Jahr 2000 aufgrund eines zunächst rätselhaften Waldsterbens entdeckte Myzel einer Hallimaschart (A. ostoyae) im Malheur National Forest (Oregon, USA) wurde wegen seiner Ausdehnung von über 880 Hektar, des errechneten Alters von mindestens 2400 Jahren und seiner Masse von ca. 600 Tonnen als das größte bekannte Lebewesen der Erde bezeichnet."

Das größte Lebewesen der Erde ist der organisierte Weiberwahn, auch institutionalisierter Feminismus oder kurz: Feminismus genannt.

Die Forscher sollten knallhart dran bleiben, so könnten viele
Feministinnen noch gerettet werden!

Sehr schön, die Ironie, aber wer will schon wirklich einen zersetzenden Schleim- und Stinkpilz retten, der die Gesellschaften und das naturgegebene Verhältnis zwischen Männern und Frauen, Jungen und Mädchen vergiftet.

Grüße RR

Pilze wurden noch nicht festgestellt, dafür aber genügend Hörner:

Ob es da eine Verbindung zum Feminismus gibt, ist nicht bekannt. Wir nehmen lediglich zur Kenntnis, dass da erst einmal was ist. Wenn allerdings ein Pilz helfen sollte, bei Feministinnen eine Art "Läuterung" bzw. Sinneswandel zu verursachen, ja warum nicht, warum sollen denn diese "verlorenen Schäfchen" nicht diese Chance ergreifen, um endlich aus diesen Sumpf heraus zukommen!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

... Obwohl dann gäbe es auch keinen Feminismus mehr, wenn
jede schön wäre

Ich beneide Dich um Deine Fähigkeit zu träumen.

Wenn ich mir vorstellen würde, dass alle Frauen hübsch anzusehen wären, wäre da immer noch das Problem des Feminismus.

Vielleicht lieg aber auch ich falsch, und das Problem, welches Frauen mit der Welt haben, würde sich damit tatsächlich lösen.
Aber Optik ist auch nur ein Vehikel, um sich Vorteile zu verschaffen. Und wenn dann alle Frauen schön sind, bleibt da immer noch das Problem der Schaffung von (persönlicher) Bevorzugung. Ist ja nicht so, dass der National-Feminismus "für Frauen [im Allgemeinen]" wäre.

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Antifeminismus
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http://www.youtube.com/watch?v=nSE_ttkVTEs&feature=related

Natürlich ist das Wesen des Weibes bös....komplizierter