Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kachelmann - "Vielleicht hat sie das Messer nur gefühlt?"

Eviathan, Tuesday, 10.05.2011, 13:15 (vor 4742 Tagen)

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,761541,00.html

Im Prozess gegen Jörg Kachelmann wurden Gutachter vor allem zu einer Frage befragt: Hat sich das mutmaßliche Opfer die Tat vielleicht nur eingebildet oder hat es die Tat gar erlogen? Eine Falschaussage sei durchaus möglich, sagte nun der letzte geladene Sachverständige.

Man fragt sich, wie lange dieses unsägliche Theater noch so weiter gehen soll. Weiber haben es angezettelt, Weiber haben es genüßlich breit getreten, Weiber genießen jede noch so schlüpfrige Schlagzeile darüber...

Längst bekannt ist, dass diese Frau Beweismaterial gefälscht hat, das die "Tat" ausgelöst haben soll. Dass sie ihre Eltern, die Kripo, die Staatsanwaltschaft, ihren Therapeuten und sogar ihren Anwalt wochenlang belogen hat, angeblich, um glaubwürdiger dazustehen. Dies alles reichte der Staatsanwaltschaft bisher nicht, um von ihrem Tatverdacht gegen Kachelmann abzurücken, selbst wenn das Anklagegebäude inzwischen noch nicht einmal mehr als Ruine erkennbar ist.

Schon unglaublich, welche Macht Frauen haben. Eine Lüge genügt und das Leben eines Mannes wird konsequent vernichtet. Und diese abartige Lügnerin wird - wenn überhaupt - mit einem blauen AUge davon kommen.

Köhnken fiel auf, dass sie erst sagte, das Messer sei "immer" an ihrem Hals gewesen; dann habe sie einschränkend gemeint, "kann ja eigentlich nicht sein". Und schließlich habe sie davon gesprochen, dass sie das Messer "am Hals gefühlt" habe.

Hockt dran und denkt sich im Beisein eines Gutachters ihre Lügen aus...


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